Flavia de Vargas: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juni 2011, 19:16 Uhr
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Die lebenslustige Flavia Aurora Madaneh de Vargas ( 14. Rahja 1013 BF zu Valenca) ist die älteste noch lebende Tochter der Junkerin von Valenca, Aldea de Vargas, und reist im Interesse der Familie gerne und häufig durch Almada.
Äußeres
Flavia de Vargas schlägt eindeutig nach ihrem Vater, was das Äußere betrifft. Anders als ihre Mutter ist sie nicht zierlich und überdies auch um einiges größer. Ihrer Haut und den dunklen, schmalen Augen sieht man das tulamidische Erbe sehr deutlich an, während der Rotstich ihrer braunen Haare auf nördlichere Vorfahren verweist.
Das kulturelle Erbe ihres Vaters pflegt sie auch in ihrem Auftreten gerne. Ihre Kleidung besteht oft aus einer almadanischen Grundlage mit tulamidischem Anstrich, besonders Schmuck von jenseits des Raschtullswalls hat es ihr angetan. Es bleibt selten verborgen, dass Flavia ein Kind zweier Kulturen ist, und sie selbst macht keinen Hehl daraus.
Ihrer verstorbenen Schwester kann Flavia sicher nicht das Wasser reichen, was rahjagleiche Schönheit betrifft. Wer das häufige Schmunzeln auf ihren Lippen sieht, ahnt ohnehin, dass eher Phex seine Hand über die junge Frau hält. Dieses Lächeln und ihr schlagfertiges Mundwerk sind Flavias großes Kapital, wenn es um Tändeleien geht - und dabei hat sie, obschon ihre Schwestern sie an Schönheit übertreffen, zweifellos den größten Erfolg.
Curriculum Vitae
Charakter
Unter ihren Geschwistern ist Flavia de Vargas unzweifelhaft die Extrovertierteste. Sie genießt den Kontakt zu anderen Menschen, und ein heftiger Streit ist ihr allemal lieber als Schweigen. In Menschenmassen und großen Städten fühlt sie sich wie ein Fisch im Wasser. Dabei meidet sie allerdings das Rampenlicht, denn eine ihrer liebsten Beschäftigungen ist das Beobachten menschlicher Eigenarten. Vielleicht gerade deshalb spielt sie oft die Vermittlerin zwischen ihren Geschwistern und den Eltern, versucht zu schlichten und Verständnis einzuwerben. Das gilt ganz besonders für ihren Bruder Gerón, der ihr sehr am Herzen liegt.
Ihr besonderes Talent ist sicherlich die Sprache. Neben Garethi und Tulamidya, die sie beide als Muttersprachen gelernt hat, spricht sie drei weitere Sprachen und versucht jederzeit, neue und exotische Sprachen zu lernen. Schon als Kind plapperte sie unaufhaltsam, was ihre Mutter dazu veranlasste, Flavia zu diplomatischen Zwecken ausbilden zu lassen. Das kam ihr nur allzu gelegen, denn so kann sie durch die Lande reisen und ihrer Neugier freien Lauf lassen.
Überhaupt scheint das Reisen eine gefährliche Faszination auf die junge Frau auszuüben. Schon mehrere Male musste ihre Mutter sie von waghalsigen Reiseunternehmungen abhalten, denn Flavias Neugier macht keineswegs an almadanischen Grenzen halt. Seitdem sie vor wenigen Jahren zur Hochzeit entfernter Verwandter nach Albernia reiste, hat sie Blut geleckt und wird jede Chance wahrnehmen, mehr von der Welt zu sehen. Bis es soweit ist, liest sie jedes geographische Werk, das ihr in die Finger kommt.