Inaria de Vargas: Unterschied zwischen den Versionen
Vargas (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Wappen= |Wahlspruch= |Familia=de Vargas |Titel= |Tsatag=2. Travia 1012 BF |Boronstag=1. Rahja 1032 BF |Größe=1,69 Sc…“) |
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[[Bild:KryptaInaria.jpg|300px|thumb|left|Das Grabmal der Inaria de Vargas zu Valenca]]Domnita '''Inaria Promesa Tanquil de Vargas''' ({{TSA}} 2. Travia [[Annalen:1012|1012]] BF, {{BOR}} 1. Rahja [[Annalen:1032|1032]] BF) war das dritte Kind von [[Aldea de Vargas]], der Junkerin zu [[Valenca]]. Sie war weithin für ihre Schönheit und liebenswerte Art bekannt, gerade auch, weil sie aus [[Valenca]] stammte, dem der unrühmliche Ruf anhängt, die hässlichsten Frauen des Landes zu beheimaten. Auch im Exil fand das hübsche Mädchen viele Freunde und Verehrer. | |||
[[ | Im Frühsommer des Jahres [[Annalen:1032|1032]] erkrankte Inaria aus nie geklärten Gründen und starb wenig später in einem Dorf nahe [[Ragath]]. Ihr viel zu früher Tod verstörte Verwandte wie Freunde gleichermaßen. Neben manchen Verschwörungstheorien setzte bald eine Legendenbildung ein, die aus Inarias Schönheit und Güte angebliche Heilsgeschichten spinnt. Einige glühende Verehrer behaupten gar, sie sei von Rahja erwählt gewesen. | ||
Um ihr Andenken in Ehren zu halten, gab die Familie ein aufwändiges Grabmal in Auftrag, ohne dabei hohe Kosten zu scheuen. Nun, da die Familie endlich nach Valenca zurückkehren konnte, kann Inaria in dem fertiggestellten Sarg ihre letzte Ruhe in der Heimat finden. | |||
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2011, 12:43 Uhr
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Domnita Inaria Promesa Tanquil de Vargas (
2. Travia 1012 BF, 
1. Rahja 1032 BF) war das dritte Kind von Aldea de Vargas, der Junkerin zu Valenca. Sie war weithin für ihre Schönheit und liebenswerte Art bekannt, gerade auch, weil sie aus Valenca stammte, dem der unrühmliche Ruf anhängt, die hässlichsten Frauen des Landes zu beheimaten. Auch im Exil fand das hübsche Mädchen viele Freunde und Verehrer.
Im Frühsommer des Jahres 1032 erkrankte Inaria aus nie geklärten Gründen und starb wenig später in einem Dorf nahe Ragath. Ihr viel zu früher Tod verstörte Verwandte wie Freunde gleichermaßen. Neben manchen Verschwörungstheorien setzte bald eine Legendenbildung ein, die aus Inarias Schönheit und Güte angebliche Heilsgeschichten spinnt. Einige glühende Verehrer behaupten gar, sie sei von Rahja erwählt gewesen.
Um ihr Andenken in Ehren zu halten, gab die Familie ein aufwändiges Grabmal in Auftrag, ohne dabei hohe Kosten zu scheuen. Nun, da die Familie endlich nach Valenca zurückkehren konnte, kann Inaria in dem fertiggestellten Sarg ihre letzte Ruhe in der Heimat finden.