Gräflich Agum: Unterschied zwischen den Versionen
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}} | Das '''Gräfliche Eigengut Agum''' ist eine Baronie in der [[Grafschaft Südpforte]] zwischen den Ausläufern des [[Tosch Mur]] und dem [[Culminger Land]]. Das Herzland der Südpforter Gräfin und Kriegsherrin [[Shahane Al'Kasim]] wird von einem Vogt verwaltet. | ||
Das '''Gräfliche Eigengut Agum''' | |||
==Derographie== | |||
===Lage=== | |||
Da Agum zum firunwärtigen, weniger umkämpften Teil der Südpforte gehört, sind seine Grenzen verhältnismäßig stabil. Der nördliche Nachbar ist die Nordmärker Baronie Rabenstein. Im Uhrzeigersinn schließen sich die [[Baronie Haffith]], die [[Pfalzgrafschaft Geiersgau]], die [[Baronie Schelak]], die [[Baronie Pildek]], die [[Baronie Culming]] und die [[Baronie Mesch]] an, auch wenn viele dieser politischen Einheiten längst nur noch auf dem Papier in der [[Hofkanzlei (Punin)|Puniner Hofkanzlei]] existieren. | |||
===Örtlichkeiten=== | |||
Von [[Castillo Agum]] aus unternehmen die Gräfin und die ihr verbliebenen Getreuen seit dem Verlust der Grafenstadt [[Dâl]] an den Taifasherrn [[Chabun ben Nafiref]] ihre Ritte in die zerbröckelnde Grafschaft. Ort und Castillo sind gut befestigt. | |||
Nahe des Ortes '''Blitzacker''', an der Grenze zur Baronie Pildek, steht die Bluteiche von Blitzacker, eine uralte große Eiche, die sich auch im Wappen der Baronie wiederfindet. In der sehr rondragäubigen Grafschaft Südpforte wird sie bei schwierigen Fällen als Stätte eines Götterurteils herangezogen. Wenn ein Gewitter naht, wird der Beschuldigte mit stählernen Fesseln an die mehrfach vom Blitz gespaltene Eiche gebunden, um dann abzuwarten ob die Donnernde ihn für seine Missetaten richtet oder frei spricht. | |||
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Version vom 30. November 2010, 22:54 Uhr
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Das Gräfliche Eigengut Agum ist eine Baronie in der Grafschaft Südpforte zwischen den Ausläufern des Tosch Mur und dem Culminger Land. Das Herzland der Südpforter Gräfin und Kriegsherrin Shahane Al'Kasim wird von einem Vogt verwaltet.
Derographie
Lage
Da Agum zum firunwärtigen, weniger umkämpften Teil der Südpforte gehört, sind seine Grenzen verhältnismäßig stabil. Der nördliche Nachbar ist die Nordmärker Baronie Rabenstein. Im Uhrzeigersinn schließen sich die Baronie Haffith, die Pfalzgrafschaft Geiersgau, die Baronie Schelak, die Baronie Pildek, die Baronie Culming und die Baronie Mesch an, auch wenn viele dieser politischen Einheiten längst nur noch auf dem Papier in der Puniner Hofkanzlei existieren.
Örtlichkeiten
Von Castillo Agum aus unternehmen die Gräfin und die ihr verbliebenen Getreuen seit dem Verlust der Grafenstadt Dâl an den Taifasherrn Chabun ben Nafiref ihre Ritte in die zerbröckelnde Grafschaft. Ort und Castillo sind gut befestigt.
Nahe des Ortes Blitzacker, an der Grenze zur Baronie Pildek, steht die Bluteiche von Blitzacker, eine uralte große Eiche, die sich auch im Wappen der Baronie wiederfindet. In der sehr rondragäubigen Grafschaft Südpforte wird sie bei schwierigen Fällen als Stätte eines Götterurteils herangezogen. Wenn ein Gewitter naht, wird der Beschuldigte mit stählernen Fesseln an die mehrfach vom Blitz gespaltene Eiche gebunden, um dann abzuwarten ob die Donnernde ihn für seine Missetaten richtet oder frei spricht.