Wald von Elforja

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Der lichte Wald von Elforja ist nach dem Sumiswald der zweitgrößte Forst der Baronie Yasamir. Da ersterer jedoch von Holzfällern größtenteils gemieden wird, ist er für den Einschlag der weitaus wichtigere. Typische Bäume sind hier vor allem Kiefern - besonders an der Grenze zum Amboss - und Birken, vereinzelt an der Grenze zu den freien Flächen der Cerros del Norte auch Wacholder.

Kiefern- und Birkenholz wird vor allem im Sägewerk am See von Elforja zu Bauholz verarbeitet, von wo es in andere Teile der Baronie transportiert wird. Weiter gewinnt man aus den Bäumen Pech (Birkenpech) - als Schmier-, Brenn- und Klebstoff - sowie Holzkohle.

Auf einigen Lichtungen im Südosten des Waldes wird auch Landwirtschaft betrieben - sie gehören zum Edlengut Elrojo. Auch der Baron ist hier vertreten. Vom einem Schlösschen - welches auch als Sommersitz benutzt wird - bricht er gerne mit Freunden und Gäste zu Jagden und Ausflügen in die nahe Umgebung auf.