Asinio Falcomar di Rastino: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Wohlgeboren Asinio Ramon Falcomar di Rastino, geboren im Efferd des Jahres 973 BF (20 v.Hal), ist Vater von [[Leonardo Falcomar di Rastino]]. Das Edlengut [[Caballerogut Grünharsch|Grünharsch]] ist Familienerbsitz der Famiglia Falcomar, die ihre Erblinie stolz bis zur Zeit der zweiten Dämonenschlacht und dem Fall Bosparans zurückverfolgen kann.
{{PersonKopf|Wappen=[[Datei:Famiglia-von-Falcomar-di-Rastino.jpg‎]]|Wahlspruch=Laudamus veteres, sed nostris utimur annis. [Bosp.: "Wir loben die alten Zeiten, leben aber in unseren."] |Familia=[[Familia Falcomar]]|Titel=Edler von [[Edlengut Grünharsch|Grünharsch]]}}
{{Person1GeburtTod|Tsatag=Efferd [[Annalen:973|973]] BF|Boronstag=-}}
{{Person9Beziehungen|Eltern=|Geschwister=|Travienstand=vermählt mit [[Rahjane Forteados]]|Nachkommen=[[Leonardo Falcomar di Rastino]], [[Rahjaela Falcomar di Rastino]]
|Verwandte und Schwager=[[Yanis di Rastino]], [[Corvara di Rastino]], [[Madalena di Punta Falcomar]] (Nichte)|Freunde und Verbündete=|Feinde und Konkurrenten=}}
{{PersonEnde|Verwendung im Spiel=|Zitate=}}


Seine Frau Rahjane Forteados ist eine Bürgerliche, geboren 976 BF (17 v. Hal) in der nahe gelegenen Ortschaft Mûr. Vor der Vermählung mit Asinio im Rahja des Jahres 993 BF (0 Hal) war sie Novizin im Puniner Rahjatempel.
Dom '''Asinio Ramon Falcomar di Rastino''' (geboren im Efferd des Jahres [[Annalen:973|973]] BF) ist der Edle von [[Edlengut Grünharsch|Grünharsch]] in der [[Grafschaft Yaquirtal|Yaquirtaler]] [[Baronie Nordhain]], dessen Lehnsnehmer die [[Familia Falcomar]] schon seit Generationen ist.


Die Liebeshochzeit, die nur wenige Wochen statt fand, nachdem sich die beiden kennen gelernt hatten, fand in beiden Familien wenig Zustimmung. Die Falcomar di Rastinos sahen darin eine gänzlich unstandesgemäße Verbindung, während die Eltern der Braut den Zorn der Heiteren Göttin fürchteten, da ihre Tochter sich von der Geweihtenschaft abwandte.
==Curriculum Vitae==
Die Gemahlin des Edlen, [[Rahjane Forteados]], ist eine Bürgerliche, geboren [[Annalen:976|976]] in der nahe gelegenen Ortschaft [[Mûr]]. Vor der Vermählung mit Dom Asinio im Rahja des Jahres [[Annalen:993|993]] war sie Novizin im [[Punin]]er [[Tempel des Rebenblutes (Punin)|Tempel des Rebenblutes]].


Dem Verlust von Titel und Land entging Asinio damals nur durch einen tragischen Jagdunfall seines eigenen Vaters bei einem Familienfest, das dieser anlässlich der Vermählung ausrichten ließ. Es war ein offenes Geheimnis, dass dieses Fest nur statt fand, um im Verlauf im Beisein aller Familienmitglieder die Enterbung auszusprechen. Bei der traditionellen Jagd am ersten Tage des Treffens traf jedoch ein verirrter Pfeil das Pferd von Leonardos Großvater, so dass dieses scheute und den Reiter abwarf, der so unglücklich stürzte, dass er noch an Ort und Stelle von Golgaris Schwingen ereilt wurde. Dass sonderbarerweise nie ergründet werden konnte, wessen Pfeil dieses Unglück ausgelöst hat, ist indes immer noch Gegenstand von Mutmaßungen, Gerüchten und Vorhaltungen in der Familie. Sicher ist nur, dass es nicht Asinio selbst war, da dieser gar nicht an der Jagd teil genommen hatte.
Die Liebeshochzeit, die nur wenige Wochen statt fand, nachdem sich die beiden kennen gelernt hatten, fand in beiden Familias wenig Zustimmung. Die Falcomar di Rastino sahen darin eine gänzlich unstandesgemäße Verbindung, während die Eltern der Braut den Zorn der Heiteren Göttin fürchteten, da ihre Tochter sich von der Geweihtenschaft abwandte.


Asinio widmete sich nach diesem Unglück als neuer Soberan ganz und gar dem Weinanbau und der Rosenzucht und vernachlässigte dabei jegliche gesellschaftlichen Verpflichtungen, zumal er durch die Hochzeit und die Begleitumstände einiges an Ansehen und Rückhalt verloren hatte.
Dem Verlust von Titel und Land entging Dom Asinio damals nur durch einen tragischen Jagdunfall seines eigenen Vaters bei einem Familienfest, das dieser anlässlich der Vermählung ausrichten ließ. Es war ein offenes Geheimnis, dass dieses Fest nur statt fand, um im Verlauf im Beisein aller Familienmitglieder die Enterbung auszusprechen. Bei der traditionellen Jagd am ersten Tage des Treffens traf jedoch ein verirrter Pfeil das Pferd des Edlen von Grünharsch, so dass dieses scheute und den Reiter abwarf. Dieser stürzte so unglücklich, dass er noch an Ort und Stelle das Rauschen von Golgaris Schwingen hörte. Dass sonderbarerweise nie ergründet werden konnte, wessen Pfeil dieses Unglück ausgelöst hat, ist indes immer noch Gegenstand von Mutmaßungen, Gerüchten und Vorhaltungen in der Familie. Als gesichert gilt nur, dass es nicht Dom Asinio selbst war, da dieser gar nicht an der Jagd teil genommen hatte.


Knapp 35 Götterläufe lang hielten Asinio und Rahjane als Soberane der Famiglia die Residencia in Besitz. Die junge Göttin Tsa schenkte ihnen drei Jahre nach der Geburt Leonardos noch eine Tochter, die zu Ehren der Heiteren Göttin Rahjaela genannt wurde. In Leonardos Schwester mischten sich Neugier, Wissensdurst und Freiheitsliebe dermaßen, dass sie schon in jungen Jahren das Edlengut verließ, um auf Aves Wegen die Welt zu erkunden. Doch vergeht kein Götterlauf, an dem Rahjaela nicht für einige Tage heim kehrt, um von ihren Abenteuern zu berichten.
Dom Asinio widmete sich nach diesem Unglück als neuer [[Soberan]] ganz und gar dem Weinanbau und der Rosenzucht und vernachlässigte dabei jegliche gesellschaftlichen Verpflichtungen, zumal er durch die Hochzeit und die Begleitumstände einiges an Ansehen und Rückhalt verloren hatte.


Asinios einziger Umgang mit dem Vogt der Baronie Nordhain, Valamian Silberauge, war jeweils zur Zehntabgabe, die immer pünktlich und rechtschaffen erfolgte, so dass es da auch nie zu größeren Reibereien kam. So kam es, dass die Familie Falcomar di Rastino und das Edlengut Grünharsch fast schon in Vergessenheit geraten waren beim almadanischen Adel, bis Leonardo vorzeitig das Erbe seines Vaters antrat.
Knapp 35 Götterläufe lang hielten Dom Asinio und Rahjane als Soberane der Familia die Residencia Falcomar in Besitz. Die junge Göttin Tsa schenkte ihnen drei Jahre nach der Geburt ihres [[Mundillo]]s [[Leonardo Falcomar di Rastino|Leonardo]] noch eine Tochter, die zu Ehren der Heiteren Göttin [[Rahjaela Falcomar di Rastino|Rahjaela]] genannt wurde. In Domnito Leonardos Schwester mischten sich Neugier, Wissensdurst und Freiheitsliebe dermaßen, dass sie schon in jungen Jahren das Edlengut verließ, um auf [[avwik:Aves|Aves]]' Wegen die Welt zu erkunden. Doch vergeht kein Götterlauf, an dem Rahjaela (meist im Winter) nicht für einige Tageheim kehrt, um von ihren Abenteuern zu berichten.


Im Praios 1026 BF (33 Hal) wurde Leonardos Vater aus heiterem Himmel "von Uthars Pfeil gestreift". Seitdem ist er bettlägerig und nur noch in seltenen lichten Momenten Herr seiner Sinne. Rahjane pflegt seit diesem Schicksalsschlag ihren Gemahl aufopferungsvoll und Leonardo hat mit Zustimmung und Wohlwollen der Baronin von Nordhain die Verwaltung des Edlengutes und den Erbtitel angenommen.
Dom Asinios einziger Umgang mit dem Vogt der Baronie Nordhain, [[Valamian Silberauge]], war jeweils zur Zehntabgabe, die immer pünktlich und rechtschaffen erfolgte, so dass es da auch nie zu größeren Reibereien kam. So kam es, dass die Familia Falcomar di Rastino und das Edlengut Grünharsch fast schon in Vergessenheit geraten waren beim almadanischen Adel, bis Dom Leonardo vorzeitig das Erbe seines Vaters antrat.
 
Im Praios [[Annalen:1026|1026]] wurde {{PAGENAME}} aus heiterem Himmel 'von Uthars Pfeil gestreift'. Seitdem ist er bettlägerig und nur noch in seltenen lichten Momenten Herr seiner Sinne. Rahjane pflegt seit diesem Schicksalsschlag ihren Gemahl aufopferungsvoll und Dom Leonardo hat mit Zustimmung und Wohlwollen der Baronin von Nordhain die Verwaltung des Edlengutes und der in Erbbesitz stehenden Residencia Falcomar angenommen.
 
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