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Der als äußerst jähzornig bekannte Dom Sumudan wird von seinen Untertanen einerseits wegen seiner unerbittlichen Härte, welche ihm auch eine höhere militärische Laufbahn verwehrte, gefürchtet, andererseits wegen | Der als äußerst jähzornig bekannte Dom Sumudan wird von seinen Untertanen einerseits wegen seiner unerbittlichen Härte, welche ihm auch eine höhere militärische Laufbahn verwehrte, gefürchtet, andererseits wegen seines ausgeprägten Gerechtigkeitssinns geachtet. Als Mitglied der Descendientes steht für den traditionsbewussten Almadani die Ehre der Familia an erster Stelle. Durch geschickte, teils intrigante Winkelzüge ist es ihm gelungen, seinen Einflussbereich stetig zu erweitern. | ||
Familiär ist Dom Sumudans Stellung als Soberan der Familia unangefochten, seit der Streit mit seinem jüngeren Bruder, Dom Nazir von Viryamun zu Falkenhain, beendet ist. Dom Sumudan, für den das Königreich im Vordergrund steht, berichtet voller Stolz Besuchern seiner Burg von der Abstammung seiner Familia vom Fürstengeschlecht der Viryamuns. Bei dieser Gelegenheit lässt es sich der Baron nicht nehmen, um über den 'ehrlosen Landfrieden' und dem damit verbundenen Verbot von Duellen zu disputieren. | Familiär ist Dom Sumudans Stellung als Soberan der Familia unangefochten, seit der Streit mit seinem jüngeren Bruder, Dom Nazir von Viryamun zu Falkenhain, beendet ist. Dom Sumudan, für den das Königreich im Vordergrund steht, berichtet voller Stolz Besuchern seiner Burg von der Abstammung seiner Familia vom Fürstengeschlecht der Viryamuns. Bei dieser Gelegenheit lässt es sich der Baron nicht nehmen, um über den 'ehrlosen Landfrieden' und dem damit verbundenen Verbot von Duellen zu disputieren. |