Diskussion:Emirat Amhallassih: Unterschied zwischen den Versionen

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:::Vielen Dank für die schnelle Antwort und die Klarheit :-). Das macht aventurisch natürlich wenig Sinn, schließlich war Süd-Almada über 900 Jahre Teil des Mittelreichs und die Eroberung durch das Kalifat etwas mehr als 120 Jahre her. Wenn man bedenkt, dass das Mittelreich formal immer noch Ansprüche auf Maraskan, Thalusien, etc erhebt. Aber halten wir fest: "Kaiser" Selindian Hal war der eigentliche Urheber den Süden fallen zu lassen. Und wer weiß was aventurisch passiert, wenn das Mittelreich mal irgendwann einen neuen Monarchen hat. Verträge sind, wie wir irdisch wissen, nicht in Stein gemeißelt.--[[Benutzer:Bega|Bega]] ([[Benutzer Diskussion:Bega|Diskussion]]) 16:26, 16. Jan. 2025 (UTC)
:::Vielen Dank für die schnelle Antwort und die Klarheit :-). Das macht aventurisch natürlich wenig Sinn, schließlich war Süd-Almada über 900 Jahre Teil des Mittelreichs und die Eroberung durch das Kalifat etwas mehr als 120 Jahre her. Wenn man bedenkt, dass das Mittelreich formal immer noch Ansprüche auf Maraskan, Thalusien, etc erhebt. Aber halten wir fest: "Kaiser" Selindian Hal war der eigentliche Urheber den Süden fallen zu lassen. Und wer weiß was aventurisch passiert, wenn das Mittelreich mal irgendwann einen neuen Monarchen hat. Verträge sind, wie wir irdisch wissen, nicht in Stein gemeißelt.--[[Benutzer:Bega|Bega]] ([[Benutzer Diskussion:Bega|Diskussion]]) 16:26, 16. Jan. 2025 (UTC)
::::Kommt drauf an. Für Selindian hat es insofern Sinn gemacht, dass das Rest-Reich ja seinen Thronanspruch nicht anerkannt hat. Und militärisch hat er sich bereits im Yaquirbruch engagiert, weil er dachte, dass er da im Thronfolgekrieg des Horasreiches was abstauben kann. Insofern sollte zumindest an der dritten Grenze Ruhe sein.
::::Auch Rohajas Denke kann man da in gewisser Weise drunter subsummieren: Taifas, Haffax usw. waren sicherlich größere Probleme als eine seit mehreren Generationen verlorene Mark. Zumal sich wie gesagt Post-Taifas diesbezüglich auch in Almada die Stimmung gedreht hat (lustigerweise hat dann tatsächlich Selindian einige Reconquistadores einen Kopf kürzer gemacht, weil sie sich gegen seine Heirat und die damit einhergehenden Implikationen aufgelehnt hatten, hatte ich so auch nicht mehr auf dem Schirm). Warum sollte also die Kaiserin eine Agenda verfolgen, die nur noch eine Minderheit der abtrünnigen und gerade wiedereingegliederten Provinz vertritt?
::::Maraskan, Thalusien etc. wiederum sind ja im Gegensatz zum Yaquir keine "heißen" Grenzen, d.h. man kommt da gar nicht in die Verlegenheit darüber nachzudenken, ob man seine Ansprüche aufgibt.
::::Klar kann man immer argumentieren, dass das Kalifat weniger Einwohner als Almada hat, sodass da eigentlich mit dem Mittelreich nicht auf Augenhöhe verhandelt wird. Aber DSA scheint halt nicht zu funktionieren bzw. den Autoren scheint nichts anderes einzufallen, als dass das Mittelreich schwach ist und beständig irgendwelcher dahergelaufenen Strolche aka Heldengruppen bedarf um die Karren aus dem Dreck zu ziehen oder auch mal ganz profan die Welt zu retten. Das ist dann wiederum lediglich die logische Fortsetzung dieser Prämisse auf geostrategischer Ebene... ;-)--[[Bild:Familia-Aranjuez-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] [[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 16:51, 16. Jan. 2025 (UTC)