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Rifada da Vanya: Unterschied zwischen den Versionen
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|Verwendung im Spiel=Rifada war eine Vertraute der Amazonen und eine profunde Kennerin der "Kultur" der Ferkinas<br>Sie verhielt sich gerade Männern gegenüber sehr herablassend und sägte am Stuhl ihrer ungeliebten Lehnsherrin, mit der sie zuletzt gemeinsam in den Tod stürzte | |Verwendung im Spiel=Rifada war eine Vertraute der Amazonen und eine profunde Kennerin der "Kultur" der Ferkinas<br>Sie verhielt sich gerade Männern gegenüber sehr herablassend und sägte am Stuhl ihrer ungeliebten Lehnsherrin, mit der sie zuletzt gemeinsam in den Tod stürzte | ||
|Zitate="Halt den Mund, Berengar! Du bist mein Mann und tust nur das, was ich dir sage!"<br>"Das ist mein Grund und Boden, werte Doms! Folglich werdet Ihr meinen Befehlen Folge leisten oder Euch ganz schnell wieder dorthin scheren, woher auch immer Ihr gekommen seid!" | |Zitate="Halt den Mund, Berengar! Du bist mein Mann und tust nur das, was ich dir sage!"<br>"Das ist mein Grund und Boden, werte Doms! Folglich werdet Ihr meinen Befehlen Folge leisten oder Euch ganz schnell wieder dorthin scheren, woher auch immer Ihr gekommen seid!" | ||
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Domna '''Rifada Jezebela Almadina da Vanya von Vanyadâl''' ({{TSA}} [[Annalen:978|978]] BF, {{BOR}} [[Annalen:1036|1036]] BF) war die Tochter einer jüngeren Schwester des Großinquisitors [[Amando Laconda da Vanya]]. Sie residierte als Statthalterin des Soberans auf dem Stammsitz des alten Fürstengeschlechts da Vanya - dem ''[[Castillo da Vanya]]'' am Rande des Raschtulswalls in [[Kaiserlich Selaque]]. Als Junkerin gebot sie über die umliegende [[Junkergut Vanyadâl|Talschaft Vanyadâl]]. Domna Rifada galt als eine der besten Caballeras der [[Grafschaft Ragath]] und war als sehr resolute, forsche Persönlichkeit sogar bei den wilden Ferkinas fast ebenso gefürchtet wie unter den eigenen Standesgenossen und Untergebenen. Sie kam in einer blutigen Fehde mit ihrer Lehnsherrin [[Praiosmin von Elenta]] ums Leben, an der sie Rache für die Ermordung ihrer Tochter nahm und mit der sie gemeinsam in den Tod stürzte | Domna '''Rifada Jezebela Almadina da Vanya von Vanyadâl''' ({{TSA}} [[Annalen:978|978]] BF, {{BOR}} [[Annalen:1036|1036]] BF) war die Tochter einer jüngeren Schwester des Großinquisitors [[Amando Laconda da Vanya]]. Sie residierte als Statthalterin des Soberans auf dem Stammsitz des alten Fürstengeschlechts da Vanya - dem ''[[Castillo da Vanya]]'' am Rande des Raschtulswalls in [[Kaiserlich Selaque]]. Als Junkerin gebot sie über die umliegende [[Junkergut Vanyadâl|Talschaft Vanyadâl]]. Domna Rifada galt als eine der besten Caballeras der [[Grafschaft Ragath]] und war als sehr resolute, forsche Persönlichkeit sogar bei den wilden Ferkinas fast ebenso gefürchtet wie unter den eigenen Standesgenossen und Untergebenen. Sie kam in einer blutigen Fehde mit ihrer Lehnsherrin [[Praiosmin von Elenta]] ums Leben, an der sie Rache für die Ermordung ihrer Tochter nahm und mit der sie gemeinsam in den Tod stürzte | ||
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*[[Chronik:1033#Der Ferkina-Feldzug]] | *[[Chronik:1033#Der Ferkina-Feldzug]] | ||
*[[Chronik:1036#Besuch im Vanyadâl]] | *[[Chronik:1036#Besuch im Vanyadâl]] | ||
=====Yaquirblick-Artikel===== | =====Yaquirblick-Artikel===== | ||
*[[YB35 Almada, kühn und furchtlos ist Dein Adel!]] (1033 BF) | *[[YB35 Almada, kühn und furchtlos ist Dein Adel!]] (1033 BF) | ||
*[[YB36 Tsawunder in Schrotenstein]] (1033 BF) | *[[YB36 Tsawunder in Schrotenstein]] (1033 BF) | ||
{{DEFAULTSORT:Vanya, Rifada da}} | {{DEFAULTSORT:Vanya, Rifada da}} | ||
[[Kategorie:Person (historisch)]][[Kategorie:Magnat]][[Kategorie:Nobleza]][[Kategorie:Junker]][[Kategorie:Docenyo]] [[Kategorie: Bosquirtaler]][[Kategorie: | [[Kategorie:Person (historisch)]][[Kategorie:Magnat]][[Kategorie:Nobleza]][[Kategorie:Junker]][[Kategorie:Docenyo]] [[Kategorie: Bosquirtaler]][[Kategorie:Freie NSC]] | ||