Chronik.Ereignis1044 Ein vergnüglicher Abend 07: Unterschied zwischen den Versionen

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“Du sagtest ihr habt auch eine Pferdezucht, wenn ich mich richtig erinnere, oder?”  
“Du sagtest ihr habt auch eine Pferdezucht, wenn ich mich richtig erinnere, oder?”  
„Ja.”, antworteten beide Frauen im Chor. Sie sahen sich an und brachen in Gelächter aus. „Miris Familie züchtet Pferde, ursprünglich in Aranien. Ihr Vater hat sich bei Khunchom selbstständig gemacht. Er hat ein unglaubliches Händchen mit den Tieren, dafür liebt er sie auch abgöttisch. Möglicherweise mehr als Frau und Kinder.” Miri knuffte sie in die Seite, dass Fabiola für einen Moment die Luft weg blieb. „Nuianna stammt von dort, und Belemann da drüben auch. Meine Familie züchtet ebenfalls. Wir haben ein feines kleines Gestüt auf [[Tôrzîlba]], dessen Zucht dringend frisches Blut braucht. Und ein gutes, aber weniger exklusives im Norden von [[Junkerfut Mestera|Mestera]]. Wie es sich für anständige almadanische [[Magnat]]en gehört.”, warf sich Fabiola übertrieben in Pose, eine überhebliche Mine aufsetzend. „Was hast du mit dem zweiten Pferd gemacht?”, erkundigte sie sich, während sie zurück in die Kissen sank. Irritiert stellte sie fest, dass der Alkohol seine Wirkung wohl längst noch nicht verloren hatte. Sie hätte schwören können, dass ihr Tee eben schon viel leerer gewesen war. Und kühler.  
„Ja.”, antworteten beide Frauen im Chor. Sie sahen sich an und brachen in Gelächter aus. „Miris Familie züchtet Pferde, ursprünglich in Aranien. Ihr Vater hat sich bei Khunchom selbstständig gemacht. Er hat ein unglaubliches Händchen mit den Tieren, dafür liebt er sie auch abgöttisch. Möglicherweise mehr als Frau und Kinder.” Miri knuffte sie in die Seite, dass Fabiola für einen Moment die Luft weg blieb. „Nuianna stammt von dort, und Belemann da drüben auch. Meine Familie züchtet ebenfalls. Wir haben ein feines kleines Gestüt auf [[Tôrzîlba]], dessen Zucht dringend frisches Blut braucht. Und ein gutes, aber weniger exklusives im Norden von [[Junkergut Mestera|Mestera]]. Wie es sich für anständige almadanische [[Magnat]]en gehört.”, warf sich Fabiola übertrieben in Pose, eine überhebliche Mine aufsetzend. „Was hast du mit dem zweiten Pferd gemacht?”, erkundigte sie sich, während sie zurück in die Kissen sank. Irritiert stellte sie fest, dass der Alkohol seine Wirkung wohl längst noch nicht verloren hatte. Sie hätte schwören können, dass ihr Tee eben schon viel leerer gewesen war. Und kühler.  
“Habe es einer guten Freundin geschenkt, mit der ich damals umhergezogen bin und die mir mehr als einmal das Leben gerettet hat”, antwortete Obsidian.  
“Habe es einer guten Freundin geschenkt, mit der ich damals umhergezogen bin und die mir mehr als einmal das Leben gerettet hat”, antwortete Obsidian.  
“Gleich zwei Zuchten also?”, fragte er, nicht unbeeindruckt. “Ich fürchte, dann muss ich noch an meinem Ruf arbeiten. Als anständiger almadanischer Magnat gehe ich nach diesem Maßstab jedenfalls nicht durch. Aber beizeiten sollte ich dich mit [[Farfanya von Taladur ä. H.|Farfanya]] bekannt machen… die liebt Pferde ebenfalls über alles und überlegt die Weiden des [[Edlengut Selkethal|Selkethals]] zu nutzen, um selbst zu züchten.”
“Gleich zwei Zuchten also?”, fragte er, nicht unbeeindruckt. “Ich fürchte, dann muss ich noch an meinem Ruf arbeiten. Als anständiger almadanischer Magnat gehe ich nach diesem Maßstab jedenfalls nicht durch. Aber beizeiten sollte ich dich mit [[Farfanya von Taladur ä. H.|Farfanya]] bekannt machen… die liebt Pferde ebenfalls über alles und überlegt die Weiden des [[Edlengut Selkethal|Selkethals]] zu nutzen, um selbst zu züchten.”
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