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Wie alle [[Familia Vivar|Vivar]] ist Dom Amando von ansprechendem Äußeren. Er ist groß gewachsen, mit einer Haut von jenem natürlichen Bronzeton, den die Mischung von tulamidischem und mittelländischen Blut mit sich bringt, an seinen Gliedern ließen sich die Proportionen einer bosparanischen Heldenstatue nehmen und in seinem Antlitz mit den den tiefschwarzen Augen und den dichten Brauen zeigen sich Jahrhunderte edler Herkunft. Das schwarze Haar trägt er in der Regel zu einem strengen Eslamszopf gebunden. Während er in Inostal weilte, hatte er seinen Kaiser-Alrik-Bart zudem um einen gepflegten Backenbart ergänzt, weil ihm das einen rustikalen Anschein gab. Vor einigen Jahren war Dom Amando noch gut durchtrainiert, doch mittlerweile zeigt sich an seinem Bauch und auf allen vier Backen, dass der Ratsherr die Sänfte dem Pferd, den Schreibtisch dem Fechtboden, die deftigen Speisen den mageren und den Wein dem Wasser vorzieht. | [[Datei:Amando Dhachmani de Vivar bw.png|200px|thumb|left|Dom Amando Dhachmani de Vivar]]Wie alle [[Familia Vivar|Vivar]] ist Dom Amando von ansprechendem Äußeren. Er ist groß gewachsen, mit einer Haut von jenem natürlichen Bronzeton, den die Mischung von tulamidischem und mittelländischen Blut mit sich bringt, an seinen Gliedern ließen sich die Proportionen einer bosparanischen Heldenstatue nehmen und in seinem Antlitz mit den den tiefschwarzen Augen und den dichten Brauen zeigen sich Jahrhunderte edler Herkunft. Das schwarze Haar trägt er in der Regel zu einem strengen Eslamszopf gebunden. Während er in Inostal weilte, hatte er seinen Kaiser-Alrik-Bart zudem um einen gepflegten Backenbart ergänzt, weil ihm das einen rustikalen Anschein gab. Vor einigen Jahren war Dom Amando noch gut durchtrainiert, doch mittlerweile zeigt sich an seinem Bauch und auf allen vier Backen, dass der Ratsherr die Sänfte dem Pferd, den Schreibtisch dem Fechtboden, die deftigen Speisen den mageren und den Wein dem Wasser vorzieht. | ||
Wenn er nicht gerade bei einer Ratssitzung weilt und die weite schwarze Robe mit der goldenen Ratsherrenkette trägt, so gefällt sich Dom Amando in Seidenstrümpfen, knielangen Pluderhosen und Brokatwams. Statt des Caldabresers des Adels trägt er jedoch ein Barett mit Pfauenfedern in den Farben seiner Familia. Bewaffnet ist er in der Regel höchstens mit einem langen Dolch. Ist er zu Fuß unterwegs - was er im Freien tunlichst zu vermeiden sucht - so eilt er nie, sondern schreitet einher, im Bewusstsein, mit Reichtum, einer langen Ahnenreihe und zwei alles Unbill von ihm fernhaltenden tulamidischen Leibwächtern gesegnet zu sein. | Wenn er nicht gerade bei einer Ratssitzung weilt und die weite schwarze Robe mit der goldenen Ratsherrenkette trägt, so gefällt sich Dom Amando in Seidenstrümpfen, knielangen Pluderhosen und Brokatwams. Statt des Caldabresers des Adels trägt er jedoch ein Barett mit Pfauenfedern in den Farben seiner Familia. Bewaffnet ist er in der Regel höchstens mit einem langen Dolch. Ist er zu Fuß unterwegs - was er im Freien tunlichst zu vermeiden sucht - so eilt er nie, sondern schreitet einher, im Bewusstsein, mit Reichtum, einer langen Ahnenreihe und zwei alles Unbill von ihm fernhaltenden tulamidischen Leibwächtern gesegnet zu sein. |