Kaiserlich Phecadien: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wirtschaft==
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Mit der Belehnung Cusimos mit dem Windhag und Phecadien fielen mehrere Zölle an den Provinzgrenzen weg, um innerhalb der Garlischgrötz-Ländereien den Handel zu stimulieren. Eines der ersten Projekte des neuen Vogts war denn auch die Wiederherstellung des Phecadistiegs., über den schon bald wieder zahlreiche Ochsenkarren zwischen Grangor und Elenvina hin- und herrollten, nachdem der Grosse Fluss aufgrund des Kriegs zwischen Albernia und den Nordmarken bis 1032 BF für nordmärkische Kaufleute gesperrt war.
Mit der Belehnung Cusimos mit dem Windhag und Phecadien fielen mehrere Zölle an den Provinzgrenzen weg oder wurden gesenkt, um innerhalb der Garlischgrötz-Ländereien den Handel zu stimulieren. Eines der ersten Projekte des neuen Vogts war denn auch die Wiederherstellung des Phecadistiegs., über den schon bald wieder zahlreiche Ochsenkarren zwischen Grangor und Elenvina hin- und herrollten, nachdem der Grosse Fluss aufgrund des Kriegs zwischen Albernia und den Nordmarken bis 1032 BF für nordmärkische Kaufleute gesperrt war.


Jahrzehntelang lebten die meisten Einwohner der Baronie von der Landwirtschaft und substantiellem Handwerk. Seit 1030 BF ziehen grangorische Prospektoren durchs Land, um lang aufgegebene bosparanische Minen und Steinbrüche zu finden. Viele phecadische Bauern satteln vermehrt auf Viehwirtschaft um, um Käse nach Grangor zu exportieren und damit mehr zu verdienen als mit Getreide. Auch das Gewerbe blühte seither auf: Privilegierte Waldbauern auf Einzelhöfen und Holzfäller teilen sich die Wälder zunehmend mit Köhlern und Glasbläsern, die den in den Bächen vorhandenen Quarzsand direkt vor Ort in Gläser und Flaschen verwandeln. Weiter betreibt seit 1036 BF in Imdâl ein Vetter der Untervögtin ein kleines Sägewerk, welches aus demjenigen Holz Bretter und Schindeln herstellt, das nicht gleich phecadiabwärts nach Grangor geflösst.
Jahrzehntelang lebten die meisten Einwohner der Baronie von der Landwirtschaft und substantiellem Handwerk. Seit 1030 BF ziehen grangorische Prospektoren durchs Land, um lang aufgegebene bosparanische Minen und Steinbrüche zu finden. Viele phecadische Bauern satteln vermehrt auf Viehwirtschaft um, um Käse nach Grangor zu exportieren und damit mehr zu verdienen als mit Getreide. Auch das Gewerbe blühte seither auf: Privilegierte Waldbauern auf Einzelhöfen und Holzfäller teilen sich die Wälder zunehmend mit Köhlern und Glasbläsern, die den in den Bächen vorhandenen Quarzsand direkt vor Ort in Gläser und Flaschen verwandeln. Weiter betreibt seit 1036 BF in Imdâl ein Vetter der Untervögtin ein kleines Sägewerk, welches aus demjenigen Holz Bretter und Schindeln herstellt, das nicht gleich phecadiabwärts nach Grangor geflösst.
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