Mythen der Frühzeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Überarbeitet Teil 2
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- eine Almadaner Legende<br><br>
- eine Almadaner Legende<br><br>


Die Überlieferungen schweigen, an welchem genauen Ort der Kampf des Siebenstreichträgers gegen die drei Schlangenleibigen Schwestern stattfand. Anhänger Iribaars verehren den unbekannten Ort, und der Magier Alg'Orton suchte vor etwa 1.900 Götterläufen nach ihm. Neben magischen Artefakten und eher derischen Schätzen vermutet man dort die Überreste der unheiligen Schlangenbrut. Die von Geron versenkten prachtvollen Schätze hat man schon an mancher Stelle im Yaquir gesucht. Bislang ohne Erfolg.<br><br>
Die Frage, an welchem Ort Gero der Einhändige, der Träger Siebenstreichs, diesen Kampf gegen die drei Schlangenleibigen Schwestern focht, hat schon so manchen Questador fasziniert. Der Magier Alg'Orton suchte vermutlich vor etwa 1.900 Götterläufen nach den magischen Artefakten und den Überresten der Schlangenbrut, welche dort noch vermutet werden. Die prachtvollen Schätze, auf welche die Questadores schielen wurden wohl schon an vielen Stellen im Onkelchen Yaquir gesucht. Bislang ohne Erfolg.<br><br>


Über die Jahrtausende währende Zeitspanne vor Anbeginn der ersten menschlichen Landnahme existierten, wie andernorts auch, nur einige wenige mündliche Überlieferungen. Man darf wohl annehmen, dass die Erzzwerge in den weitestgehend unzugänglichen Bergtälern des Eisenwaldes - von denen sich später ihre streitbaren Vettern im Ambossmassiv abspalteten - die ersten vernunftbegabten Bewohner des heutigen Almadas waren. Solches jedenfalls behaupten sie selbst, und wer würde es wagen, ihnen das in Abrede zu stellen?<br><br>
Die am besten erhaltenen Aufzeichnungen dieser Jahrtausende währenden Zeitspanne findet man wohl bei den Erzzwergen, welche in ihren Kavernen und den beinahe unzugänglichen Bergtälern des Eisenwaldes einiges Wissen erhalten haben. So findet sich in den Hängen des Amboß, bei den streitbaren Vettern der Eisenwalder Erzzwerge, auf in Stein gemeißelten Stelen die zwergische Chronik ''Die Taten der Altvorderen''. Diese erzählen die Geschichte bis in die Vergangenheit des sagenumwobenen Drachenkaisers von Zze Tha, dessen mytisches Bannland am Südufer des Yaquirs begann.<br>


Am Südufer des Yaquir begann das mythische Bannland des sagenumwobenen Drachenkaisers von Zze Tha, der vielmals in den gemeißelten Stelen der zwergischen Chronik ''Die Taten der Altvorderen'' an den Hängen des Ambosses Erwähnung findet.<br><br>
Nicht nur durch diese Chronik, auch andere Quellen weisen darauf hin, dass das kleine Volk die ersten vernunftbegabten Bewohner des heutigen Almadas waren. br><br>


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