Gräflich Thangolforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Gräfliche Eigengut Thangolforst''' liegt im Nordwesten der [[Grafschaft Yaquirtal]] und ist zum Großteil vom grünen Blätterdach des namensgebenden, legendenumwobenen [[Thangolforst|Thangolforstes]] bedeckt, einem der ältesten und größten Wälder Almadas. Das Allodgut untersteht seit [[Annalen:1034|1034]] BF dem neu inthronisierten Yaquirtaler Grafen [[Gendahar von Streitzig ä. H.]] direkt, der schon zuvor unter der Herrschaft seines Vaters [[Praiodar von Streitzig ä. H.|Praiodar]] dessen Vogt zu Thangolforst gewesen war.
Das '''Gräfliche Eigengut Thangolforst''' liegt im Nordwesten der [[Grafschaft Yaquirtal]] und ist zum Großteil vom grünen Blätterdach des namensgebenden, legendenumwobenen [[Thangolforst|Thangolforstes]] bedeckt, einem der ältesten und größten Wälder Almadas. Das Allodgut untersteht seit [[Annalen:1034|1034]] BF dem neu inthronisierten Yaquirtaler Grafen [[Gendahar von Streitzig ä. H.]] direkt, der schon zuvor unter der Herrschaft seines Vaters [[Praiodar von Streitzig ä. H.|Praiodar]] dessen Vogt zu Thangolforst gewesen war.


Der Thangolforst genoss in früheren Jahren im übrigen Yaquirtal und in der westlich anschließenden Reichsmark Südpforte einen äußerst schlechten Ruf als 'Lauerholz', wo zahlreiche Raubritter, Briganteros, Schnapphähne oder sogar räuberische Barone ihre Schlupfwinkel hatten und von tief im Wald versteckte Burgen aus das ganze Umland drangsalierten. Aber auch der Forst selbst ist vielen Bewohnern des Yaquirtals nicht geheuer, da er - genau wie der [[Alter Wald|Alte Wald]] zwischen Nemento, Imrah und Artésa oder der [[Bärnforst]] in Khabosa - ein Überbleibsel der urzeitlichen [[Yaingenobel-Haine]] sein soll und damit Heimstatt zahlreicher Wesenheiten und Kreaturen aus der 'Anderswelt' der Feen. Darüber hinaus leben bis heute neben Menschen auch einige Auelfen-Sippen im Herzen und Norden des Waldes, die sich eine weitaus ursprünglichere Lebensart bewahrt haben, wie etwa die Elfen von [[Punin]] oder [[Madasee]].  
Der Thangolforst genoss in früheren Jahren im übrigen Yaquirtal und in der westlich anschließenden Reichsmark Südpforte einen äußerst schlechten Ruf als 'Lauerholz', wo zahlreiche Raubritter, Briganteros, Schnapphähne oder sogar räuberische Barone ihre Schlupfwinkel hatten und von tief im Wald versteckte Burgen aus das ganze Umland drangsalierten. Aber auch der Forst selbst ist vielen Bewohnern des Yaquirtals nicht geheuer, da er - genau wie der [[Alter Wald|Alte Wald]] zwischen Nemento, Imrah und Artésa oder der [[Bärenforst]] in Khabosa - ein Überbleibsel der urzeitlichen [[Yaingenobel-Haine]] sein soll und damit Heimstatt zahlreicher Wesenheiten und Kreaturen aus der 'Anderswelt' der Feen. Darüber hinaus leben bis heute neben Menschen auch einige Auelfen-Sippen im Herzen und Norden des Waldes, die sich eine weitaus ursprünglichere Lebensart bewahrt haben, wie etwa die Elfen von [[Punin]] oder [[Madasee]].  


==Derographie==
==Derographie==
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