Remigius Grobhand von Alstingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Dom '''Remigius Stordan Grobhand von Alstingen''' war der ehemalige Vogt des Weilers [[Orondo]] in der [[Baronie Taubental]]. Vertrieben durch den neuen Baron [[León Dhachmani de Vivar]], bereitete er von seinem nordmärkischen Exil aus seine Rückkehr ins Taubental und die Vertreibung der Vivar vor. Obwohl er zu diesem Behufe bei der Kaiserin [[Rohaja von Gareth]] vorstellig geworden war, die ihm seine Ansprüche bestätigt hatte, und ein beachtliches Heer Verbündeter gesammelt hatte, fiel er in der entscheidenden Schlacht am [[Annalen.Ereignis1033 TRA 4 Santa-Catalina-Ritt|Tag des Santa-Catalina-Ritts]] am 4. Travia [[Annalen:1033|1033]] BF.
Dom '''Remigius Stordan Grobhand von Alstingen''' ({{TSA}} 3. Firun [[Annalen:992|992]] zu [[Kellfall]]; {{BOR}} 4. Travia [[Annalen:1033|1033]] zu [[Santa Catalina im Taubental|Taubental]]) war der ehemalige Vogt des Weilers [[Orondo]] in der [[Baronie Taubental]]. Vertrieben durch den neuen Baron [[León Dhachmani de Vivar]], bereitete er von seinem nordmärkischen Exil aus seine Rückkehr ins Taubental und die Vertreibung der Vivar vor. Obwohl er zu diesem Behufe bei der Kaiserin [[Rohaja von Gareth]] vorstellig geworden war, die ihm seine Ansprüche bestätigt hatte, und ein beachtliches Heer Verbündeter gesammelt hatte, fiel er in der entscheidenden Schlacht am [[Annalen.Ereignis1033 TRA 4 Santa-Catalina-Ritt|Tag des Santa-Catalina-Ritts]] am 4. Travia [[Annalen:1033|1033]] BF.


==Äußeres==
==Äußeres==
Der Alstinger war ein wahrer Ochse von Mann (und hielt sich selbst auch für einen wahren Prachtkerl). Er maß vom Scheitel bis zur Sohle beinahe zehn Spann und hatte ein beeindruckend breites Kreuz. Die Muskeln an Armen und Beinen und die mächtige Brust, die er meist stolzgeschwellt vor sich hertrug, wiesen auf die Kraft dieses Mannes hin. Zusammen mit seiner schnell bräunenden Haut, seinen groben Händen mit den Wurstfingern, dem Stiernacken, dem kleinen Schädel und den eng stehenden Augen im feisten Gesicht waren sie jedoch auch Zeugnis seiner bäuerlichen Abkunft.  
Der Alstinger war ein wahrer Ochse von Mann (und hielt sich selbst auch für einen rechten Prachtkerl). Er maß vom Scheitel bis zur Sohle beinahe zehn Spann und hatte ein beeindruckend breites Kreuz. Die Muskeln an Armen und Beinen und die mächtige Brust, die er meist stolzgeschwellt vor sich hertrug, wiesen auf die Kraft dieses Mannes hin. Zusammen mit seiner schnell bräunenden Haut, seinen groben Händen mit den Wurstfingern, dem Stiernacken, dem kleinen Schädel und den eng stehenden Augen im feisten Gesicht waren sie jedoch auch Zeugnis seiner bäuerlichen Abkunft.  


Dass Dom Remigius wie alle Mitglieder seiner Familie gutem Speis und Trank sehr zugeneigt war, zeigte neben seiner Korpulenz vor allem die stets etwas gerötete Nase an. Unterhalb dieses Organs umrahmte ein wohlgestutzter Bart einen breiten Mund, aus dem schon so mancher Zahn gezogen werden musste. Darunter schloss sich ein Doppelkinn an. Das glatte, rostrote Haupthaar trug der ehemalige Vogt stets nach der Garetier Art geschnitten: ebenmäßig, einem Topfe gleich, fiel es bis auf Kinnhöhe herab. Auf dem Haupt trug er meist ein Barett mit bunten Federn, am Leibe ein goldbesticktes Wams mit geschlitzten Ärmeln, dazu Pluderhosen, hohe Stulpenstiefel und ein Rapier. Beim Gehen stampfte er fest auf die Erde, als müsste er dem rollenden Seegang eines Schiffes trotzen und wirkte dadurch schwerfälliger, als er war.  
Dass Dom Remigius wie alle Mitglieder seiner Familie gutem Speis und Trank sehr zugeneigt war, zeigte neben seiner Korpulenz vor allem die stets etwas gerötete Nase an. Unterhalb dieses Organs umrahmte ein wohlgestutzter Bart einen breiten Mund, aus dem schon so mancher Zahn gezogen werden musste. Darunter schloss sich ein Doppelkinn an. Das glatte, rostrote Haupthaar trug der ehemalige Vogt stets nach der Garetier Art geschnitten: ebenmäßig, einem Topfe gleich, fiel es bis auf Kinnhöhe herab. Auf dem Haupt trug er meist ein Barett mit bunten Federn, am Leibe ein goldbesticktes Wams mit geschlitzten Ärmeln, dazu Pluderhosen, hohe Stulpenstiefel und ein Rapier. Beim Gehen stampfte er fest auf die Erde, als müsste er dem rollenden Seegang eines Schiffes trotzen und wirkte dadurch schwerfälliger, als er war.  


Im Feld war er mit einer Leichten Platte, Kettenzeug und einer Schaller gerüstet und hielt sich die Feinde von seinem Ross herab mit einer echten Ochsenherde vom Leibe, in deren Handhabung er seinem Vorbild, dem ehemaligen Weidener Heldenherzog Waldemar, nacheiferte. Seine volltönende, tiefe Stimme war befehlsgewohnt.
Im Feld war er mit einer Leichten Platte, Kettenzeug und einer Schaller gerüstet und hielt sich die Feinde von seinem Ross herab mit einer echten Ochsenherde vom Leibe, in deren Handhabung er seinem Vorbild, dem ehemaligen Weidener Heldenherzog [[avwik:Waldemar von Löwenhaupt|Waldemar]], nacheiferte. Seine volltönende, tiefe Stimme war befehlsgewohnt.


==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
===Kindheit und Jugend im Tosch Mur===
===Kindheit und Jugend im Tosch Mur===
Der Zweitgeborene des Barons [[Vitus von Alstingen]] verbrachte seine Knabenzeit auf dem weitläufigen [[Castillo Chellara]], ehe er mit 10 Jahren als Page für einige Zeit in die düstere [[Kaiserpfalz Geierschrei]] umzog, wo er zu Beginn vom Haushofmeister mehrmals (auch mit dem Stock) wegen "diebischen Betragens" zur Raison gebracht werden musste: des Öfteren waren Silberlöffel und goldene Serviettenringe von der kaiserlichen Tafel verschwunden und in des jungen Remigius' Truhe wieder aufgefunden worden. Durch die Schläge klug geworden, lernte der Knabe alsbald, seine kleinen Diebstähle besser zu verstecken. Dennoch wurde er nach drei Jahren zurück an den Hof seines Vaters gesandt, weil er "aufsässig und von einer selbstgefälligen Art ist, die einem Pagen an Seiner Allergöttlichsten Magnifizienz kaiserlicher Pfalz nicht geziemt", wie Gaugraf [[Kelsor von Rengor]] in einem Brief schrieb. Baron Vitus nahm seinen Sohn mit offenen Armen wieder auf und Domnito Remigius nutzte die väterliche Milde zunächst schamlos aus, um zu tun und zu lassen, was er wollte.  
Der Zweitgeborene des Barons [[Vitus von Alstingen]] verbrachte seine Knabenzeit auf dem weitläufigen [[Castillo Chellara]], ehe er mit 10 Jahren als Page für einige Zeit in die düstere [[Kaiserpfalz Geierschrei]] umzog, wo er zu Beginn vom Haushofmeister mehrmals (auch mit dem Stock) wegen "diebischen Betragens" zur Raison gebracht werden musste: des Öfteren waren Silberlöffel und goldene Serviettenringe von der kaiserlichen Tafel verschwunden und in des jungen Remigius' Truhe wieder aufgefunden worden. Durch die Schläge klug geworden, lernte der Knabe alsbald, seine kleinen Diebstähle besser zu verstecken. Dennoch wurde er nach drei Jahren zurück an den Hof seines Vaters gesandt, weil er "aufsässig und von einer selbstgefälligen Art ist, die einem Pagen an Seiner Allerzwölfgöttlichsten Magnifizienz kaiserlicher Pfalz nicht geziemt", wie Gaugraf [[Kelsor von Rengor]] in einem Brief schrieb. Baron Vitus nahm seinen Sohn mit offenen Armen wieder auf und Domnito Remigius nutzte die väterliche Milde zunächst schamlos aus, um zu tun und zu lassen, was er wollte.  


Als der Baron noch im gleichen Götterlauf das Zeitliche segnete und die erst 17-Jährige [[Buriana von Alstingen|Buriana]] zur Baronin im Taubental wurde, war die Erziehung der beiden jüngeren Brüder Remigius und Alwinian endgültig verdorben. Zwar wurden beide von den Bediensteten Chellaras in kriegerischen Fähigkeiten wie Reiten, Fechten und Jagen unterrichtet, die ritterlichen Tugenden aber versäumte man den beiden ins Herz zu pflanzen. Als jedoch der pubertierende Remigius [[Annalen:1009|1009]] sich an einer Küchenmagd vergriff und daraufhin volltrunken ihrem Verlobten, einem schwächlichen Hirtenknaben aus Kellfall, mit dem Morgenstern den Schädel einschlug, wurde es sogar Domna Buriana zu viel und sie sandte ihn zu ihrer beider Tante [[Crescencia von Alstingen|Crescencia]], der Gemahlin des Nordmärker Barons Ontho von Gernebruch, auf dass er unter ihrer strenger Zucht Verstand annehme.
Als der Baron noch im gleichen Götterlauf das Zeitliche segnete und die erst 17-Jährige [[Buriana von Alstingen|Buriana]] zur Baronin im Taubental wurde, war die Erziehung der beiden jüngeren Brüder Remigius und Alwinian endgültig verdorben. Zwar wurden beide von den Bediensteten Chellaras in kriegerischen Fähigkeiten wie Reiten, Fechten und Jagen unterrichtet, die ritterlichen Tugenden aber versäumte man den beiden ins Herz zu pflanzen. Als jedoch der pubertierende Remigius [[Annalen:1009|1009]] sich an einer Küchenmagd vergriff und daraufhin volltrunken ihrem Verlobten, einem schwächlichen Hirtenknaben aus Kellfall, mit dem Morgenstern den Schädel einschlug, wurde es sogar Domna Buriana zu viel und sie sandte ihn zu ihrer beider Tante [[Crescencia von Alstingen|Crescencia]], der Gemahlin des Nordmärker Barons Ontho von Gernebruch, auf dass er unter ihrer strenger Zucht Verstand annehme.


===Nordmärker Jahre und Orkenkrieg===
===Nordmärker Jahre und Orkenkrieg===
Die Nordmärker Jahre waren hartes Brot für den ungestümen Alstinger. Tante Crescencia und Onkel Ontho waren praiosfromme und gestrenge Lehrherren, für die Disziplin und Gehorsam Kardinaltugenden darstellten. Von "Heldentaten", auf die Domnito Remigius so erpicht war, versuchten sie ihn dagegen stets fernzuhalten, wie es seine Schwester sich ausgebeten hatte. Als jedoch nach dem Verschwinden [[avwik:Hal von Gareth|Kaiser Hals]] im [[avwik:Bornland|Bornland]] anderthalb Jahre ins Land gegangen waren und der Schwarzpelz das Reich bedrohte, schloss sich Baron Ontho dem bei Wehrheim lagernden Reichsheer an und nahm seinen Knappen Remigius mit sich. Dieser kämpfte tapfer in der [[avwik:Schlacht auf den Silkwiesen|Schlacht auf den Silkwiesen]] [[Annalen:1012|1012]], wo er im Felde den Ritterschlag erhielt, und kämpfte auch bei der Befreiung Greifenfurt von den Orken, wo er des Wunders des Greifen Scraan ansichtig wurde. Nachdem die letzte große Schlacht geschlagen war, blieb Dom Remigius mit dem Einverständnis seines Oheims als Fahrender Ritter in der Greifenmark. Bald schloss er sich einer Halbschwadron adliger Orkenjäger aus den Nordmarken, Garetien und Perricum an, die mit den Rittern vom Bannstrahl-Orden wetteiferte.  
Die Nordmärker Jahre waren hartes Brot für den ungestümen Alstinger. Tante Crescencia und Onkel Ontho waren praiosfromme und gestrenge Lehrherren, für die Disziplin und Gehorsam Kardinaltugenden darstellten. Von "Heldentaten", auf die Domnito Remigius so erpicht war, versuchten sie ihn dagegen stets fernzuhalten, wie es seine Schwester sich ausgebeten hatte. Als jedoch nach dem Verschwinden [[avwik:Hal von Gareth|Kaiser Hals]] im [[avwik:Bornland|Bornland]] anderthalb Jahre ins Land gegangen waren und der Schwarzpelz das Reich bedrohte, schloss sich Baron Ontho dem bei Wehrheim lagernden Reichsheer an und nahm seinen Knappen Remigius mit sich. Dieser kämpfte tapfer in der [[avwik:Schlacht auf den Silkwiesen|Schlacht auf den Silkwiesen]] [[Annalen:1012|1012]], wo er im Felde den Ritterschlag erhielt, und kämpfte auch bei der Befreiung [[avwik:Greifenfurt|Greifenfurt]]s von den Orken, wo er des Wunders des Greifen Scraan ansichtig wurde. Nachdem die letzte große Schlacht geschlagen war, blieb Dom Remigius mit dem Einverständnis seines Oheims als Fahrender Ritter in der Greifenmark. Bald schloss er sich einer Halbschwadron adliger Orkenjäger aus den Nordmarken, Garetien und Perricum an, die mit den Rittern vom Bannstrahl-Orden wetteiferte.  


Da die Orkenjäger für ihre ehrenvolle Aufgabe gut genährt und gerüstet sein mussten, scheuten sie sich nicht, die dazu notwendigen Mittel bei den geplagten Rustikalen der Greifenmark zu requirieren, notfalls auch mit vorgehaltener Klinge. Dies brachte den tapferen Rittleuten alsbald eine Drohung der Meisterin der Mark [[gar:Greifenfurt:Faduhenna von Gluckenhagen|Faduhenna von Gluckenhagen]] ein, man werde sie zur Rechenschaft ziehen, wenn sie von ihrer "landräuberischen Art" nicht Abstand nähmen. Daraufhin beschloss die Gruppe, die hoffärtigen Greifenfurter ihrem Schicksal zu überlassen und Dom Remigius kehrte im Herbst [[Annalen:1015|1015]], um viele Narben und Erfahrungen, aber nur wenig Gold reicher, nach Gernebruch zurück.
Da die Orkenjäger für ihre ehrenvolle Aufgabe gut genährt und gerüstet sein mussten, scheuten sie sich nicht, die dazu notwendigen Mittel bei den geplagten Rustikalen der Greifenmark zu requirieren, notfalls auch mit vorgehaltener Klinge. Dies brachte den tapferen Rittleuten alsbald eine Drohung der Meisterin der Mark [[gar:Greifenfurt:Faduhenna von Gluckenhagen|Faduhenna von Gluckenhagen]] ein, man werde sie zur Rechenschaft ziehen, wenn sie von ihrer "landräuberischen Art" nicht Abstand nähmen. Daraufhin beschloss die Gruppe, die hoffärtigen Greifenfurter ihrem Schicksal zu überlassen und Dom Remigius kehrte im Herbst [[Annalen:1015|1015]], um viele Narben und Erfahrungen, aber nur wenig Gold reicher, nach Gernebruch zurück.
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===Streit ums Taubental===
===Streit ums Taubental===
Es dauerte nur ein halbes Jahr, bis Dom Remigius - mit einer Urkunde von Kaiserin [[Rohaja von Gareth|Rohajens]] Hand, seinem Mundillo  
Es dauerte nur ein halbes Jahr, bis Dom Remigius - mit einer Urkunde von Kaiserin [[Rohaja von Gareth|Rohajens]] Hand, seinem Mundillo  
Veit, Geiseln aus der Familia Vivar und zahlreichen almadanischen, nordmärkischen und koscheren Verbündeten wieder im Taubental auftauchte. Tapfer und begünstigt durch einen Giftanschlag auf Dom León durch dessen tückische Verwandte kämpfte sich die ''Schelaker Allianz'' von zwei Seiten gegen den Hauptort [[Santa Catalina im Taubental]] vor. Dabei plünderte, verwüstete oder brandschatzte sie Ortschaften und Gütereien wie [[Kellfall]], Villanúa und [[Edlengut Waldhaus|Waldhaus]]. Am 4. Travia [[Annalen:1033|1033]] wurde der Heerhaufen des Alstingers durch die [[Descendiente]]s und weitere Verbündete vernichtend geschlagen. Dom Remigius fiel; sein Mundillo Veit entkam jedoch und floh zurück in die Nordmarken. Die Niederlage wurde nur möglich, weil auf Interzession der [[Santa Catalina]] während einer Reiterparade höchstselbst die mit Dom Remigius verbündeten Magnaten [[Gujadal Al'Kasim]] und [[Cesk Alcorta]] von einem Angriff absahen und ihre Streitkräfte vorzeitig abzogen.  
Veit, Geiseln aus der Familia Vivar und zahlreichen almadanischen, nordmärkischen und koscheren Verbündeten wieder im Taubental auftauchte. Tapfer und begünstigt durch einen Giftanschlag auf Dom León durch dessen tückische Verwandte kämpfte sich die ''Schelaker Allianz'' von zwei Seiten gegen den Hauptort [[Santa Catalina im Taubental]] vor. Dabei plünderte, verwüstete oder brandschatzte sie Ortschaften und Güter wie [[Kellfall]], Villanúa und [[Edlengut Waldhaus|Waldhaus]]. Am 4. Travia [[Annalen:1033|1033]] wurde der Heerhaufen des Alstingers durch die [[Descendiente]]s und weitere Verbündete vernichtend geschlagen. Dom Remigius fiel; sein Mundillo Veit entkam jedoch und floh zurück in die Nordmarken. Die Niederlage wurde nur möglich, weil auf Interzession der [[Santa Catalina]] während einer Reiterparade höchstselbst die mit Dom Remigius verbündeten Magnaten [[Gujadal Al'Kasim]] und [[Cesk Alcorta]] von einem Angriff absahen und ihre Streitkräfte vorzeitig abzogen.  


Der Leichnam des Remigius von Alstingen wurde zunächst zum Beweis für einige Tage öffentlich ausgestellt und schließlich auf dem Boronanger von Santa Catalina beigesetzt. Sein Grab blieb ohne Namen.  
Der Leichnam des Remigius von Alstingen wurde zunächst zum Beweis für einige Tage öffentlich ausgestellt und schließlich auf dem Boronanger von Santa Catalina beigesetzt. Sein Grab blieb ohne Namen.  
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