Gilia di Melanor: Unterschied zwischen den Versionen

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Domnatella '''Gilia Esmarilla Rohaja di Melanor''' ({{TSA}} [[Annalen:1029|1029]] BF) ist die erstgeborene Tochter und [[Mundillo|Mundilla]] des amtierende Junker von [[Junkergut Melanor|Melanor]] in [[Caldaia]].
Domnatella '''Gilia Esmarilla Rohaja di Melanor''' ({{TSA}} [[Annalen:1029|1029]] BF) ist die erstgeborene Tochter und [[Mundillo|Mundilla]] des amtierende Junker von [[Junkergut Melanor|Melanor]] in [[Caldaia]].


Sie und ihre Zwillingsschwester, [[Thesia di Melanor|Thesia Esmarilla Rahjalia di Melanor]], gleichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen - was sie immer wieder zu Schabernack missbrauchen. Sie tut sich dabei im Vergleich zu ihrer Schwester besonders hervor und nimmt dabei auch selten eine Hand vor den Mund. Sie wuchs ohne Mutter auf und entsprechend burschikos erscheint sie, wenn sie mit ihrer Schwester und den Tuzaker-Bornländer-Mischlingen über den Burghof tobt. Schon früh fing ihr Vater, [[Perainior di Melanor]], an die beiden Mädchen darüber hinaus in der Kunst des Schwertkampfes zu unterrichten. Zum achten Geburtstag bekam sie dazu wie auch ihre Schwester, ein eigenes Kurzschwert geschenkt, welches zwar noch eine stumpfe Klinge hat, aber schon ihr ganzer Stolz ist. Noch ist ihr Leben recht beschwerdefrei und oft träumt sie von einem Leben als [[Questador|Questadora]], was sich aber bald ändern könnte, da ihre [[Lovisa von Melanor|Großmutter]] derzeit nach einer Schwertmutter - und am liebsten auch einen zukünftigen Gemahl -  für sie sucht. Derzeit erhält sie ihre Erziehung am heimischen Hofe, inbesondere durch ihren [[Shafir von Melanor|Großonkel]] und ihre Großmutter. Ihrem Vater wäre es durchaus recht, seine Tochter selbst zuende auszubilden oder am [[Königliches Kriegerseminar|Königlichen Kriegerseminar]] ausbilden zu lassen, hat er hier doch sehr gute Beziehungen und unterrichtet zuweilen als Gastdozent.
Sie und ihre Zwillingsschwester, [[Thesia di Melanor|Thesia Esmarilla Rahjalia di Melanor]], gleichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen - was sie immer wieder zu Schabernack missbrauchen. Sie tut sich dabei im Vergleich zu ihrer Schwester besonders hervor und nimmt dabei auch selten eine Hand vor den Mund. Sie wuchs ohne Mutter auf und entsprechend burschikos erscheint sie, wenn sie mit ihrer Schwester und den Tuzaker-Bornländer-Mischlingen über den Burghof tobt. Schon früh fing ihr Vater, [[Perainior di Melanor]], an die beiden Mädchen darüber hinaus in der Kunst des Schwertkampfes zu unterrichten. Zum achten Geburtstag bekam sie dazu wie auch ihre Schwester, ein eigenes Kurzschwert geschenkt, welches zwar noch eine stumpfe Klinge hat, aber schon ihr ganzer Stolz ist. Noch ist ihr Leben recht beschwerdefrei und oft träumt sie von einem Leben als [[Questador|Questadora]], was sich aber bald ändern könnte, da ihre [[Lovisa von Melanor|Großmutter]] derzeit nach einer Schwertmutter - und am liebsten auch einen zukünftigen Gemahl -  für sie sucht. Derzeit erhält sie ihre Erziehung am heimischen Hofe, inbesondere durch ihren [[Shafir von Melanor|Großonkel]] und ihre Großmutter. Ihrem Vater wäre es durchaus recht, seine Tochter selbst zu Ende auszubilden oder am [[Königliches Kriegerseminar|Königlichen Kriegerseminar]] ausbilden zu lassen, hat er hier doch sehr gute Beziehungen und unterrichtet zuweilen als Gastdozent.




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