Baronie Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gesamt:''' 850 (2 Gutshöfe)
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Östlich der Grünen Au liegen die größten Waldgebiete der Umgebung, namentlich der Sumiswald, der seinen Namen einer in den Dunklen Zeiten dort lebenden Druidin verdankt. Dort entspringt auch der Yaquir. Aus einer kleinen Felswand sprudelt das klare Wasser in ein Becken und sammelt sich in einem Brunnen in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. Hier irgendwo befinden sich auch die überwucherten Ruinen von [[Yaquirquell (Ruine)|Yaquirquell (Yaquirofons)]], bis zu seiner Vernichtung durch Zwerge 883 v.BF äußerster Vorposten des Bosparanischen Reiches in der Region.
Östlich der Grünen Au liegt mit dem Sumiswald das größte Waldgebiet der Umgebung. Hier entspringt auch der Yaquir, dem man in spätbosparanischer Zeit als Zeichen der Verehrung ein Denkmal gesetzt hat. So sprudelt sein klares Wasser bald in ein Becken in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. Erst dann erlaubt man dem hier noch nicht so mächtigem Strom seinen Weg gen Südwesten fortzusetzen. Nördlich schließt sich ein breites Tal zwischen zwei Höhenrücken an. Hier verbergen sich hier die überwucherten Ruinen von [[Yaquirquell (Ruine)|Yaquirquell (Yaquirofons)]] - bis zu seiner Vernichtung durch Zwerge 883 v.BF äußerster Vorposten des Bosparanischen Reiches in der Region. Es ist aber wohl nicht nur das Schicksal des Ortes, weswegen das Herz des Waldes fast gänzlich unberührt von Holzfällern ist. Vielmehr war die Gegend danach auch der Ort von einer lebhaften Sumuverehrung. Bis heute sagt man sich, dass das Gehölz seinen Namen einer in den Dunklen Zeiten dort lebenden Druidin verdankt.


Am Rande des Waldes liegt die größte Ansiedlung der Region. Zumeist wird er, um Verwechslungen mit dem Ort gleichen Namens in Falado zu vermeiden, als ''Neu-Grünau'' bezeichnet. Es gibt dort neben einigen Handwerkern im Wesentlichen zwei größere Gutshöfe. Zum einen das [[Gestüt Caballeronegro|ehemalige Gestüt]] der [[alb:Familie Toras-Wiallainen|Familie Toras]], welches nun vom Baron selbst betrieben wird. Zum anderen den Hof der [[Baronie_Yasamir/Dramatis_Personae#Familien|Familia Estanquero]] (eigentlich Weiringer). In der Nähe des Dorfbrunnens befindet sich eine Gedenktafel für die 1003 im Kampf gegen Baron Wahnfried (eigentlich Helmbrecht von Ginsterhag) gefallenen Bürger und Bauern des Ortes.
Am Rande des Waldes liegt die größte Ansiedlung der Region. Zumeist wird er, um Verwechslungen mit dem Ort gleichen Namens in Falado zu vermeiden, als ''Neu-Grünau'' bezeichnet. Es gibt dort neben einigen Handwerkern im Wesentlichen zwei größere Gutshöfe. Zum einen das [[Gestüt Caballeronegro|ehemalige Gestüt]] der [[alb:Familie Toras-Wiallainen|Familie Toras]], welches nun vom Baron selbst betrieben wird. Zum anderen den Hof der [[Baronie_Yasamir/Dramatis_Personae#Familien|Familia Estanquero]] (eigentlich Weiringer). In der Nähe des Dorfbrunnens befindet sich eine Gedenktafel für die 1003 im Kampf gegen Baron Wahnfried (eigentlich Helmbrecht von Ginsterhag) gefallenen Bürger und Bauern des Ortes.
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