Baronie Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen

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627 Bytes hinzugefügt ,  11. August 2014
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Die Region ist ein Stück des wahren Caldaia und wird im Norden durch die Nordhügel und im Süden durch das Yaquirmassiv bzw. den Wald von Elforja begrenzt. Westlich davon verläuft quer durch die Bergwälder des Amboß die Grenze der Baronie.
Die Region ist ein Stück des wahren Caldaia und wird im Norden durch die Nordhügel und im Süden durch das Yaquirmassiv bzw. den Wald von Elforja begrenzt. Westlich davon verläuft quer durch die Bergwälder des Amboß die Grenze der Baronie.


Erwähnenswert ist Elforja eigentlich nur auf Grund seiner einsamen Lage. Einzig ein recht schlechter Karrenweg führt durch das Dorf und verbindet es mit Torrefalcó. Der karge Boden erlaubt hier fast keinen Ackerbau, so dass im Ort fast nur Hirten anzufinden sind.
Erwähnenswert ist Elforja eigentlich nur auf Grund seiner einsamen Lage. Einzig ein recht schlechter Karrenweg führt durch das Dorf und verbindet es mit Torrefalcó. Der karge Boden erlaubt hier fast keinen Ackerbau, so dass im Ort ausschließlich Hirten anzufinden sind.


Östlich - nahe der Reichsstraße gelegen, befindet sich das kleine Dorf Pobleverde. Umgeben von der kargen Heidelandschaft und den lichten Heidewäldern nimmt sich das Dorf recht malerisch aus, doch ist das Leben der Bauern hier sogar noch härter als in Elforja.
Östlich - nahe der Reichsstraße gelegen, befindet sich das kleine Dorf Pobleverde. Umgeben von der kargen Heidelandschaft und den lichten Heidewäldern nimmt sich das Dorf recht malerisch aus, doch ist das Leben der Bauern hier sogar noch härter als in Elforja.


Der Weiler profitiert leider nur wenig von der Reichsstraße, da die meisten Durchreisenden lieber noch weiter reisen und erst in Yasamir übernachten.
Der Weiler profitiert leider nur wenig von der Reichsstraße, da die meisten Durchreisenden lieber noch weiter reisen und erst in Yasamir übernachten.
Dennoch ist der Norden der Baronie gerade geschichtlich recht interessant. Immer wieder tauchen Artefakte aus vorbosparanischer Zeit oder den Magierkriegen auf. Diese sind das Steckenpferd, des Yasamirer Gelehrten [[Vitus Bodiak]], der auch gerne das eine oder andere Stück ankauft. Oft sind diese Funde für ihn der Auslöser zu einer Grabungsexpedition in die Heide aufzubrechen. Denn niemand - nicht einmal Meister Bodiak weiß, welche Geheimnisse noch in der Erde ruhen. Die Urkunden aus der Frühgeschichte sind teilweise so spärlich, dass selbst der Fund einer verschollenen Siedlung ausgeschlossen werden kann.


==Von Bewohnern und Geschichte - Gesammelte Dokumente==
==Von Bewohnern und Geschichte - Gesammelte Dokumente==
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