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Östlich der Grünen Au liegen die größten Waldgebiete der Umgebung, namentlich der Sumiswald, der seinen Namen einer in den Dunklen Zeiten dort lebenden Druidin verdankt. Dort entspringt auch der Yaquir. Aus einer kleinen Felswand sprudelt das klare Wasser in ein Becken und sammelt sich in einem Brunnen in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. | Östlich der Grünen Au liegen die größten Waldgebiete der Umgebung, namentlich der Sumiswald, der seinen Namen einer in den Dunklen Zeiten dort lebenden Druidin verdankt. Dort entspringt auch der Yaquir. Aus einer kleinen Felswand sprudelt das klare Wasser in ein Becken und sammelt sich in einem Brunnen in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. Hier irgendwo befinden sich auch die überwucherten Ruinen von Yaquirquell (Yaquirofons), bis zu seiner Vernichtung durch Zwerge 883 v.BF äußerster Vorposten des Bosparanischen Reiches in der Region. | ||
Am Rande des Waldes liegt die größte Ansiedlung der Region. Zumeist wird er, um Verwechslungen mit dem Ort gleichen Namens in Falado zu vermeiden, als ''Neu-Grünau'' bezeichnet. Es gibt dort neben einigen Handwerkern im Wesentlichen zwei größere Gutshöfe. Zum einen das ehemalige Gestüt der [[alb:Familie Toras-Wiallainen|Familie Toras]], welches nun vom Baron selbst betrieben wird. Zum anderen den Hof der [[Familia Estanquero]] (eigentlich Weiringer). | Am Rande des Waldes liegt die größte Ansiedlung der Region. Zumeist wird er, um Verwechslungen mit dem Ort gleichen Namens in Falado zu vermeiden, als ''Neu-Grünau'' bezeichnet. Es gibt dort neben einigen Handwerkern im Wesentlichen zwei größere Gutshöfe. Zum einen das ehemalige Gestüt der [[alb:Familie Toras-Wiallainen|Familie Toras]], welches nun vom Baron selbst betrieben wird. Zum anderen den Hof der [[Familia Estanquero]] (eigentlich Weiringer). |
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