Idris von Valkendâl: Unterschied zwischen den Versionen

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Während der Mondenkaiserära, die für Dom Idris am 15. Praios [[Annalen:1029|1029]] mit der Salbung des Almadanerkönigs [[Selindian Hal von Gareth]] zum Gegenkaiser in Punin beginnt, sieht er sich lange als neutraler Beobachter, der nach außen den Standpunkt seines Vaters [[Alphonzo der Ältere von Valkendâl|Dom Alphonzos, des Älteren]] vertritt, der sich dazu gezwungen sieht Selindian die Treue zu schwören, um in Almada weiter im Spiel zu bleiben.  
Während der Mondenkaiserära, die für Dom Idris am 15. Praios [[Annalen:1029|1029]] mit der Salbung des Almadanerkönigs [[Selindian Hal von Gareth]] zum Gegenkaiser in Punin beginnt, sieht er sich lange als neutraler Beobachter, der nach außen den Standpunkt seines Vaters [[Alphonzo der Ältere von Valkendâl|Dom Alphonzos, des Älteren]] vertritt, der sich dazu gezwungen sieht Selindian die Treue zu schwören, um in Almada weiter im Spiel zu bleiben.  


Verschiedene Ereignisse sind für ihn ein Warnsignal dafür, dass hier etwas nicht stimmt und Almada auf einen Abgrund zusteuert. Er führt mit seinem Vater lange Gespräche darüber, welche Position für die [[Familia von Valkendâl]] die sicherste ist. Sie einigen sich darauf sich möglichst unauffällig zu verhalten, bis klar wird, ob Selindian als Machthaber überhaupt tragbar ist oder nicht. Als Anfangs [[Annalen:1034|1034]] BF Dom Idris und sein Vater Alphonzo erkennen müssen, dass Selindians Regentschaft mehr und mehr zu einem Terrorregime wird, dem auch sie zum Opfer fallen könnten, wird ihnen klar, dass es von Anfang an ein Fehler gewesen war Selindian in irgend einer Weise zu unterstützen, und sei es auch nur durch passives Beobachten. Sie sind jedoch beide der Meinung, dass es unter diesen Umständen zu gefährlich ist offen die Opposition zu ergreifen. Stattdessen helfen sie Verfolgten dabei unterzutauchen. Idris besucht wiederholt in Al'Muktur inhaftierte [[Disente]]s, kann aber niemanden freilassen, da er befürchten muss dann selbst gefangen genommen zu werden. Darin sieht er für niemanden einen Gewinn, zumal noch nicht klar ist, was mit den Gefangenen passieren soll.
Verschiedene Ereignisse sind für ihn ein Warnsignal dafür, dass hier etwas nicht stimmt und Almada auf einen Abgrund zusteuert. Er führt mit seinem Vater lange Gespräche darüber, welche Position für die [[Familia von Valkendâl]] die sicherste ist. Sie einigen sich darauf sich möglichst unauffällig zu verhalten, bis klar wird, ob Selindian als Machthaber überhaupt tragbar ist oder nicht. Als Anfangs [[Annalen:1034|1034]] BF Dom Idris und sein Vater Alphonzo erkennen müssen, dass Selindians Regentschaft mehr und mehr zu einem Terrorregime wird, dem auch sie zum Opfer fallen könnten, wird ihnen klar, dass es von Anfang an ein Fehler gewesen war Selindian in irgend einer Weise zu unterstützen, und sei es auch nur durch passives Beobachten. Sie sind jedoch beide der Meinung, dass es unter diesen Umständen zu gefährlich ist offen die Opposition zu ergreifen. Stattdessen helfen sie Verfolgten dabei unterzutauchen. Idris besucht wiederholt in Al'Muktur inhaftierte [[Disente]]s, kann aber niemanden freilassen, da er befürchten muss dann selbst gefangen genommen zu werden. Darin sieht er für niemanden einen Gewinn, zumal noch nicht klar ist, was mit den Gefangenen geschehen soll.




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