Tankred ui Rubain von Asperg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Äußeres==
==Äußeres==
[[Bild:TankredvImrah.jpg|left|thumb|250px|Baron Tankred ui Rubain-Assiref von Asperg zu Imrah]]Mit seinen dunkelblonden Haaren und der hochgewachsenen Gestalt fällt er ziemlich aus dem almadanischen Rahmen.
[[Bild:TankredvImrah.jpg|left|thumb|250px|Baron Tankred ui Rubain-Assiref von Asperg zu Imrah]]Mit seinen dunkelblonden Haaren und der hochgewachsenen Gestalt fällt er ziemlich aus dem almadanischen Rahmen. Auffällig ist eine deutliche Ähnlichkeit mit dem Puniner [[Patrizier und Großbürger|Patrizier]] [[Tassilo di Tornillo|Tassilo Quendenas di Tornillo]].


==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
Dom Tankred wurde als einziger Sohn eingewanderter albernischer Kartographen (eigentlicher Name: Ni Rubain) im Jahre [[Annalen:990|990]] BF im Imraher Yaquirdörfchen [[Asperg]] geboren. Ein Begabten-Stipendium verhalf ihm zu einem erfolgreichen Besuch des Königlichen Kriegerseminars zu Punin. Im Zuge des Sieges der "Ratzinger Allianz" über die answinistische Usurpation wurde ihm ob seines bedingungslosen Wagemuts und heldenhaften Einsatzes bei der Befreiung [[Jassafheim]]s an der Seite Dom [[Vernon von Cerastes|Vernons von Nemento]] von ebendiesem der Titel eines Edlen von Soroban verliehen. Im Verlauf der allgemeinen Ehrung des almadanischen Widerstandes wurde Tankred Rubain im Hesindemond [[Annalen:1014|1014]] auf dem Großen Garether Hoftag durch Reichsbehüter [[avwik:Brin von Gareth|Brin]] in den ehrenvollen Stand des Barons von Imrah erhoben.
Dom Tankred wurde als einziger Sohn eingewanderter albernischer Kartographen (eigentlicher Name: ui Rubain) im Jahre [[Annalen:990|990]] BF im Imraher Yaquirdörfchen [[Asperg]] geboren. Ein Begabten-Stipendium verhalf ihm zu einem erfolgreichen Besuch des Königlichen Kriegerseminars zu Punin. Im Zuge des Sieges der "Ratzinger Allianz" über die answinistische Usurpation wurde ihm ob seines bedingungslosen Wagemuts und heldenhaften Einsatzes bei der Befreiung [[Jassafheim]]s an der Seite Dom [[Vernon von Cerastes|Vernons von Nemento]] von ebendiesem der Titel eines Edlen von Soroban verliehen. Im Verlauf der allgemeinen Ehrung des almadanischen Widerstandes wurde Tankred Rubain im Hesindemond [[Annalen:1014|1014]] auf dem Großen Garether Hoftag durch Reichsbehüter [[avwik:Brin von Gareth|Brin]] in den ehrenvollen Stand des Barons von Imrah erhoben.


Dom Tankred erarbeitete sich bereits frühzeitig den berüchtigten Namen ''Tankred der Pfähler'', welcher daherrührt, dass auf ihren diesseitigen Razzias gefangengenommene Novadis grundsätzlich auf dem ''Hügel der Gepfählten'' direkt am Yaquirufer gegenüber der südalmadanischen Siedlung Omlad ihrem für almadanische Verhältnisse sehr ungewöhnlichen Schicksal zugeführt werden. Dom Tankred nimmt die Rache der Novadis willig und billigend in Kauf, und manch einer munkelt jüngst, der verhüllte [[El'Fenneq]] werde von ihm zumindest unterstützt, da sich Dom Tankred im Gegensatz zu den anderen Yaquiranrainern von Stand bislang grundlegend positiv zu den Taten dieser Person (und der damit einhergehenden Folgen) geäußert hat.
Dom Tankred erarbeitete sich bereits frühzeitig den berüchtigten Namen ''Tankred der Pfähler'', welcher daherrührt, dass auf ihren diesseitigen Razzias gefangengenommene Novadis grundsätzlich auf dem ''Hügel der Gepfählten'' direkt am Yaquirufer gegenüber der südalmadanischen Siedlung [[Omlad]] ihrem für almadanische Verhältnisse sehr ungewöhnlichen Schicksal zugeführt werden. Dom Tankred nimmt die Rache der Novadis offensichtlich willig und billigend in Kauf. Es heißt, der verhüllte [[El'Fenneq]] werde von ihm unterstützt, da sich Dom Tankred im Gegensatz zu den anderen Yaquiranrainern von Stand bislang grundlegend positiv zu den Taten dieser Person (und der damit einhergehenden Folgen) geäußert hat.


Undurchsichtig wird die Person Dom Tankreds bezüglich ihres Akoluthenstatus im [[avwik:Sacer Ordo Draconis|Heiligen Drachenorden]] (SOD). Diese zunehmend enger werdende Bindung zum SOD scheint ihren Ursprung bereits im Hesinde/Firun [[Annalen:1015|1015]] zu haben, als Dom Tankred nach dem überaus mysteriösen Tod seiner ihm erst frisch vor Travia angetrauten Gemahlin und einflussreichen Jassafheimer Flusshändlertochter [[Dunjaca di Marino]] - man fand ihren zerschmetterten Leib eines Morgens unter den Burgzinnen [[Castillo Hohenasperg|Hohenaspergs]] - auf zwei Monde spurlos verschwunden blieb. Darauf schien er seltsam geläutert, stiftete dem SOD gar eine einsame Abtei südlich des geheimnisumwitterten [[Alter Wald|Alten Waldes]]. Als ihm nach wenigen Götterläufen die minderen Weihen zum Akoluthen des SOD verliehen wurden, sorgte dies für einiges Rätselraten nicht nur unter den [[Magnat]]en, aus welchem Grund Dom Tankred diese Ehren zuteil wurden, schließlich reichten hierfür eigentlich weder die Stiftung der Abtei, noch der von Dom Tankred mitunter halbherzig angeführte Verweis auf die immense und doch recht kunstvolle Sammlung fremdländischer Relikte zu Hohenasperg aus frühen, umtriebigen Tagen aus. Diese Verwunderung schlug in den Tagen der [[avwik:Dritte Dämonenschlacht|Dritten Dämonenschlacht]] teils in Empörung, teils in ungläubigen Spott um, als Dom Tankred statt zu kämpfen in den heimatlichen Gefilden verweilte, was er mit einem ausdrücklichen Verbot durch den SOD begründete - gerade für den SOD eine ungewöhnliche Entscheidung, deren Hintergründe im übrigen von Dom Tankred bislang noch nicht eingehend erläutert worden sind.
Undurchsichtig wird die Person Dom Tankreds bezüglich ihres Akoluthenstatus im [[avwik:Sacer Ordo Draconis|Heiligen Drachenorden]] (SOD). Diese zunehmend enger werdende Bindung zum SOD scheint ihren Ursprung bereits im Hesinde/Firun [[Annalen:1015|1015]] zu haben, als Dom Tankred nach dem überaus mysteriösen Tod seiner ihm erst frisch vor Travia angetrauten Gemahlin und einflussreichen Jassafheimer Flusshändlertochter [[Dunjaca di Marino]] - man fand ihren zerschmetterten Leib eines Morgens unter den Burgzinnen [[Castillo Hohenasperg|Hohenaspergs]] - auf zwei Monde spurlos verschwunden blieb. Darauf schien er seltsam geläutert, stiftete dem SOD gar eine einsame Abtei südlich des geheimnisumwitterten [[Alter Wald|Alten Waldes]]. Als ihm nach wenigen Götterläufen die minderen Weihen zum Akoluthen des SOD verliehen wurden, sorgte dies für einiges Rätselraten nicht nur unter den [[Magnat]]en, aus welchem Grund Dom Tankred diese Ehren zuteil wurden, schließlich reichten hierfür eigentlich weder die Stiftung der Abtei, noch der von Dom Tankred mitunter halbherzig angeführte Verweis auf die immense und doch recht kunstvolle Sammlung fremdländischer Relikte zu Hohenasperg aus frühen, umtriebigen Tagen aus. Diese Verwunderung schlug in den Tagen der [[avwik:Dritte Dämonenschlacht|Dritten Dämonenschlacht]] teils in Empörung, teils in ungläubigen Spott um, als Dom Tankred statt zu kämpfen in den heimatlichen Gefilden verweilte, was er mit einem ausdrücklichen Verbot durch den SOD begründete - gerade für den SOD eine ungewöhnliche Entscheidung, deren Hintergründe im übrigen von Dom Tankred bislang noch nicht eingehend erläutert worden sind.
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