Familia de Beiras: Unterschied zwischen den Versionen

Die Baronswürde hat die Familia erst seit 1032 BF wieder inne, nachdem der vorherige Baron, [[Kornulf Sohn des Kaborash]] auf ungeklärte Art und Weise verschwunden war. Seit dieser Zeit lebt sie auch wieder auf dem früheren Familiensitz, einem alten, teilweise verwitterten Steinbau, der sich in der Nähe von [[Bangour]] oberhalb des Dörfchens Beiras an eine felsige Ecke des Eisenwaldes schmiegt. Weder aus der Ferne noch aus der Nähe macht dieser Stammsitz einen gastfreundlichen Eindruck. Hinter vorgehaltener Hand werden sich in dunklen, Mondlosen Nächten Schauermärchen über verschwundene Bauern und Minenarbeiter. Das unheimliche Heulen der großen, die Familia stets begleitenden Hunde ist allgegenwärtig.

Während der Mondenkaiserzeit verhält sich die Familia zunächst kaisertreu, schließlich hatte [[Selindian Hal von Gareth]] ihr ihre Baronswürde nach dem Verschwinden [[Kornulf Sohn des Kaborash]] zurückgegeben. Doch die zunehmende Terrorherrschaft Hals lässt ihn Abstand nehmen vom selbsternannten Kaiser. Die Familia vermeidet es, öffentlich Partei ergreifen zu müssen, um nicht zwischen die Fronten zu geraten und die gerade erst zurückerhaltene Baronswürde wieder zu verlieren.

Im Jahr 1033 BF ist die Familia Teil einer heimtückische Intrige, in der Baron [[León Dhachmani de Vivar]] fast sein Leben verliert. Einer der Attentäter wird durch [[Franco de Beiras|Franco Escalio de Beiras]] gefangen und als Mörder präsentiert. Seine Hundemeute verhindert so dann, dass dieser mit einen erneuten Mordversuch auf [(León Dhachmani de Vivar)]

der Intrige doch noch zum Erfolg verhilft. Der verletzte Attentäter stirbt auf der Reise zu seiner Anklage durch einen Überfall.