2.008
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===Lage=== | ===Lage=== | ||
Die Dominie Madasee umfasst in etwa das mittlere Drittel der [[Stadtmark Punin]] und grenzt im Osten an die souveräne Hauptstadt [[Punin]] - der etwa 400 Schritt vom Stadtrand entfernt verlaufende Therbunsbach markiert hier die Grenze, wiewohl viele Bauern des ländlich geprägten westlichen Stadtzehntels [[Pendulum]] ihre Äcker und Viehweiden auch auf dem Gebiet der Stadtnark haben. Im Süden reicht die Dominie bis oberhalb des Yaquirknies bei Then, wobei das Stromfer auf seinem weiteren Verlauf ab der Einmündung des Flüsschens Horne schon zur angrenzenden [[Junkerschaft Hornenfurt]] gehört.<br>Nördlich der Kaiserstadt reicht die Dominie bis zu den von zahlreichen Windmühlen bestandenen Hügeln von Gozzoli, wobei das gleichnamige Dorf schon zur nördlich anschließenden [[Junkerschaft Valkendâl]] gehört. | [[Bild:StadtmarkKarte.jpg|left|thumb|400px|Die Stadtmark Punin]]Die Dominie Madasee umfasst in etwa das mittlere Drittel der [[Stadtmark Punin]] und grenzt im Osten an die souveräne Hauptstadt [[Punin]] - der etwa 400 Schritt vom Stadtrand entfernt verlaufende Therbunsbach markiert hier die Grenze, wiewohl viele Bauern des ländlich geprägten westlichen Stadtzehntels [[Pendulum]] ihre Äcker und Viehweiden auch auf dem Gebiet der Stadtnark haben. Im Süden reicht die Dominie bis oberhalb des Yaquirknies bei Then, wobei das Stromfer auf seinem weiteren Verlauf ab der Einmündung des Flüsschens Horne schon zur angrenzenden [[Junkerschaft Hornenfurt]] gehört.<br>Nördlich der Kaiserstadt reicht die Dominie bis zu den von zahlreichen Windmühlen bestandenen Hügeln von Gozzoli, wobei das gleichnamige Dorf schon zur nördlich anschließenden [[Junkerschaft Valkendâl]] gehört. | ||
===Örtlichkeiten=== | ===Örtlichkeiten=== | ||
Gelegen an der stark frequentierten [[Weinstraße]], einer uralten und neben der [[Eisenstraße]] vielleicht wichtigsten der königlich-großfürstlichen Landstraßen Almadas, stellt das baulich wie landschaftlich reizvolle Städtchen '''Madasee''' (1500 Einwohner) einen beliebten Rastpunkt auf halber Strecke zwischen Punin und Al'Muktur dar. Viele Stadtadlige und Großbürger Punins besitzen Landhäuser in und um Madasee, in die sich zur "Sommerfrische" zurückziehen, wenn in Punin vom Rahja- bis zum Rondramond Gluthitze herrscht. Auch der kaiserliche Hof weilt gelgentlich zur Falkenjagd oder zu Landpartien in Madasee oder in dem zur Dominie gehörenden Wald von Elys, der Wild in großer Zahl bietet.<br>Dem Wasser des Madasees wird heilsame Wirkung zugeschrieben, weshalb auch viele Kranke und Gebrechliche für einige Wochen zur "Cur" in Madasee weilen. Mehr als jede andere almadanische Stadt trägt Madasee noch deutliche Spuren, daß der Ort urspürnglich eine Gründung der Auelfen Yaquiriens war - zahlreiche, mit Bausch gedeckte Häuser am Seeufer stehen auf Pfählen im Wasser und werden bis heute von reinrassigen Elfensippen bewohnt, die vom Fischfang und meisterhafter Korbflechterei leben, während es im restlichen Ort im Laufe der Jahrhunderte zur starken Blutsvermischung mit dem altalmadinen Menschenschlag Madasees gekommen ist. So sind dunkle Glutaugen, gepaart mit leicht angespitzten Ohrmuscheln oder silberfarbene Augen über einem Vollbart in Madasee ein völlig normaler Anblick, wo fast jeder zweite Bewohner Elfen unter seinen Vorfahren hat. | Gelegen an der stark frequentierten [[Weinstraße]], einer uralten und neben der [[Eisenstraße]] vielleicht wichtigsten der königlich-großfürstlichen Landstraßen Almadas, stellt das baulich wie landschaftlich reizvolle Städtchen '''Madasee''' (1500 Einwohner) einen beliebten Rastpunkt auf halber Strecke zwischen Punin und Al'Muktur dar. Viele Stadtadlige und Großbürger Punins besitzen Landhäuser in und um Madasee, in die sich zur "Sommerfrische" zurückziehen, wenn in Punin vom Rahja- bis zum Rondramond Gluthitze herrscht. Auch der kaiserliche Hof weilt gelgentlich zur Falkenjagd oder zu Landpartien in Madasee oder in dem zur Dominie gehörenden Wald von Elys, der Wild in großer Zahl bietet.<br>Dem Wasser des Madasees wird heilsame Wirkung zugeschrieben, weshalb auch viele Kranke und Gebrechliche für einige Wochen zur "Cur" in Madasee weilen. Mehr als jede andere almadanische Stadt trägt Madasee noch deutliche Spuren, daß der Ort urspürnglich eine Gründung der Auelfen Yaquiriens war - zahlreiche, mit Bausch gedeckte Häuser am Seeufer stehen auf Pfählen im Wasser und werden bis heute von reinrassigen Elfensippen bewohnt, die vom Fischfang und meisterhafter Korbflechterei leben, während es im restlichen Ort im Laufe der Jahrhunderte zur starken Blutsvermischung mit dem altalmadinen Menschenschlag Madasees gekommen ist. So sind dunkle Glutaugen, gepaart mit leicht angespitzten Ohrmuscheln oder silberfarbene Augen über einem Vollbart in Madasee ein völlig normaler Anblick, wo fast jeder zweite Bewohner Elfen unter seinen Vorfahren hat. |
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