Chronik.Ereignis1033 Feldzug Selaque 35: Unterschied zwischen den Versionen

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Fünfunddreißig Meilen weiter nordwestlichen schritt [[Moritatio da Vanya]] weit aus, um noch vor Anbruch der Nacht in Schrotenstein zu sein. Der Abschied von [[Richeza von Scheffelstein y da Vanya|Richeza]] und den anderen in aller Götterfrühe war ihm nur deshalb so leicht gefallen, weil er das Castillo seiner Familia verlassen hatte, bevor überhaupt jemand auf den Beinen gewesen war, dem er erst alles lang und breit hätte erklären müssen.  
Fünfunddreißig Meilen weiter nordwestlich schritt [[Moritatio da Vanya]] weit aus, um noch vor Anbruch der Nacht in Schrotenstein zu sein. Der Abschied von [[Richeza von Scheffelstein y da Vanya|Richeza]] und den anderen in aller Götterfrühe war ihm nur deshalb so leicht gefallen, weil er das Castillo seiner Familia verlassen hatte, bevor überhaupt jemand auf den Beinen gewesen war, dem er erst alles lang und breit hätte erklären müssen.  


Nein, nein, er hatte seinen Heimaturlaub lange genug überzogen und damit sicherlich Schande über seinen Namen gebracht. Hoffentlich glaubte man ihm bei Hofe seine Geschichte über all die Vorkommnisse in Selaque und den Bergen in dieser kurzen Zeit. Vieles davon würde in den Ohren eines Außenstehenden gewiss wie die Phantasterei eines Trunkenboldes klingen – erst recht, wenn ihm diese Außenstehenden von vorneherein nicht wohlgesonnen waren, wie es bei seinem Colonello [[Filippo di Lacara]] leider unzweifelhaft der Fall war.  
Nein, nein, er hatte seinen Heimaturlaub lange genug überzogen und damit sicherlich Schande über seinen Namen gebracht. Hoffentlich glaubte man ihm bei Hofe seine Geschichte über all die Vorkommnisse in Selaque und den Bergen in dieser kurzen Zeit. Vieles davon würde in den Ohren eines Außenstehenden gewiss wie die Phantasterei eines Trunkenboldes klingen – erst recht, wenn ihm diese Außenstehenden von vorneherein nicht wohlgesonnen waren, wie es bei seinem Colonello [[Filippo di Lacara]] leider unzweifelhaft der Fall war.  
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