Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 38: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Hengst stampfte wieder, doch sie hatte ihn gut im Griff. "Bei den Niederhöllen, Dom! Seid vernünftig! Ich bin mit dem halben Kaiserreich verwandt und die Vettern meines Leutnants hier kämpfen in Tobrien für die Kaiserin. Wollt Ihr wirklich unschuldiges Blut vergießen? Ich gebe Euch mein Wort, ich werde nichts gegen Euch unternehmen. Wenn Ihr mir nicht traut, so reitet mit uns!"
Ihr Hengst stampfte wieder, doch sie hatte ihn gut im Griff. "Bei den Niederhöllen, Dom! Seid vernünftig! Ich bin mit dem halben Kaiserreich verwandt und die Vettern meines Leutnants hier kämpfen in Tobrien für die Kaiserin. Wollt Ihr wirklich unschuldiges Blut vergießen? Ich gebe Euch mein Wort, ich werde nichts gegen Euch unternehmen. Wenn Ihr mir nicht traut, so reitet mit uns!"
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'''Autor:''' [[Benutzer:Yantur von Pildek|pildek]]
"Nichts liegt mir ferner, als weiteres unnötiges Blut zu vergießen. Davon hat Almada schon viel zu viel getrunken in den letzter Zeit!
Auch wenn mir der Verlauf der Kampagne nicht gefällt, so hab ich wie ihr meine Treue geschworen und werde meinen Schwur halten. Leider ist Vertrauen ein Luxus, den man sich im Krieg nicht leisten kann, das wisst ihr. Andererseits, wenn man den Worten einer Domna wie Euch nicht trauen kann, wem dann?
Ich lasse Euch ziehen zu folgenden Bedingungen: Eure Begleiter und die Bewaffneten bleiben in unserer Obhut und ich
werde Euch meinen langjährigen Begleiter und treuen Freund Hagen von Mawet zur Seite stellen. Die junge Domnatella mögt ihr auch mitnehmen.
Um die Blume und ein paar Eier zu finden, sollte das ausreichen.
Schwört bei der Donnernden, dass Ihr allein Eurer Queste nachgehen werdet! Ich schwöre bei Rondra, dass Euren Begleitern nichts zustoßen und man sie den Umständen entsprechend gut behandeln wird." Dabei ließ Yantur seinen Blick in Richtung des Seegrafen fallen, der
einer Warnung gleich kam.
"Was sagt Ihr? Wir wahren beide unsere Ehre, können unsere Versprechen einlösen und kein Blut wird fließen!"
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'''Autor:''' [[Benutzer:León de Vivar|vivar]]
Aisha von Franfeld streckte die Hand nach der Comtessa aus. "Domna Romina, sein Angebot ist ehrenhaft. Geht darauf ein, ich flehe Euch an! Ich stelle mich diesen Leuten als Geisel zur Verfügung, also geht, findet diesen Lotos und rettet Dom León!"
Auch Dom Nazir nickte grimmig und beugte sich zu Domna Romina hinüber. Leise sagte er: "Uns wird derweil schon etwas einfallen, wie wir diese Bande von Briganten aufhalten können. Seht Euch nur, bei allen Göttern, im Katzenwald vor!"




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