Zuniga von Rebenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Dom Hilbarns Verhaftung nach der Answinkrise und seiner Hinrichtung im Jahre [[Annalen:1021|1021 BF]] hatte sich Domna Zuninga innerlich schon damit abgefunden, nur noch das Leben einer abgeschiedenen Junkersgattin und guten Soberana für das Volk der reichen Magnatenschaft Sherbeth zu führen und ihren Kindern ein gutes Erbe zu hinterlassen, doch der Ausbruch der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] durchkreuzte all diese Pläne.
Nach Dom Hilbarns Verhaftung nach der Answinkrise und seiner Hinrichtung im Jahre [[Annalen:1021|1021 BF]] hatte sich Domna Zuninga innerlich schon damit abgefunden, nur noch das Leben einer abgeschiedenen Junkersgattin und guten Soberana für das Volk der reichen Magnatenschaft Sherbeth zu führen und ihren Kindern ein gutes Erbe zu hinterlassen, doch der Ausbruch der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] durchkreuzte all diese Pläne.


Ihr Sohn Pelayo war in Al'Muktur auf Betreiben der verhassten Streitzig- und Madjani-Sippen hin verhaftet und zu 12jähriger Kerkerhaft verurteilt worden, ihr Gatte Maqueda wurde in Ratzingen wie ein räudiger Pferdedieb zu Tode geschleift. Und dann kamen die [[Antagonistas]], die all dies Leid über ihre Famila gebracht hatten, nach Sherbeth: [[Praiodar von Streitzig ä.H.]] und [[Gonzalo di Madjani]]. Ihre Soldknechte plünderten und brandschatzten [[Rebenthal (Castillo)|Burg Rebenthal]], und hilflos musste Domna Zuninga mitansehen, wie ihrer Heimat ein gräflicher Castellan eingesetzt wurde, Dom [[Gualdo di Dalias y Gurnabán]].   
Ihr Sohn Pelayo war in Al'Muktur auf Betreiben der verhassten Streitzig- und Madjani-Sippen hin verhaftet und zu 12jähriger Kerkerhaft verurteilt worden, ihr Gatte Maqueda wurde in Ratzingen wie ein räudiger Pferdedieb zu Tode geschleift. Und dann kamen die [[Antagonistas]], die all dies Leid über ihre Famila gebracht hatten, nach Sherbeth: [[Praiodar von Streitzig ä.H.]] und [[Gonzalo di Madjani]]. Ihre Soldknechte plünderten und brandschatzten [[Rebenthal (Castillo)|Burg Rebenthal]], und hilflos musste Domna Zuninga mitansehen, wie in ihrer Heimat ein gräflicher Castellan eingesetzt wurde, Dom [[Gualdo di Dalias y Gurnabán]]. Tief verbittert zog sie sich daraufhin in ein Etilianerkloster in Caldaia zurück und wartete 2 Jahre darauf, daß Boron sie bald zu sich nehmen würde. Erst die Nachricht, daß einer ihrer beiden Todfeinde - Dom Gonzalo - von ihrer Tochter getötet worden war, fachte wieder ihr Lebensfeuer an und seitdem verfing kein Tag, an dem sie nicht den Totengott angefleht hatte, dß ihm [[Praiodar von Streitzig ä.H.]] bald folgen möge. Zuninga kehrte zurück an den Ort ihrer Schmach, nach Sherbeth, wo sie wieder im Palacio ihrer Familia residiert und alle alten Bindungen zu den folgsamen Clientes-Familias ihres Hauses reaktivierte. So ist "Los Domña" heute für alle alteingesessenen Bewohner wieder die eigentliche Herrin des Rebenthals, denn über Jahrhunderte hinweg wurde ein enges Band zwischen Herren und Dienern geknüpft, daß von keiner wie auch immer gearteten gräflichen Aministration gelöst werden kann. Heute lodert das Feuer der Rache wieder siedend heiß in Zuningas Herz und wenn erst ihr Sohn aus dem Kerker befreit und ihre Tochter heimgekehrt ist, droht den Feinden der Rebenthals neues Ungemach.


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