Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 34: Unterschied zwischen den Versionen

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„Ich? Oh, auf gar nichts“, meckerte die Alte und ließ den Blick weiter wandern – über die aranischstämmige Aisha von Franfeld und ihren verschleierten Begleiter, den Rosenritter Shafirio ay Ankrabad, bis hin zur ausnehmend wundervollen Melisandra Chaziani.
„Ich? Oh, auf gar nichts“, meckerte die Alte und ließ den Blick weiter wandern – über die aranischstämmige Aisha von Franfeld und ihren verschleierten Begleiter, den Rosenritter Shafirio ay Ankrabad, bis hin zur ausnehmend wundervollen Melisandra Chaziani.
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'''Autorin:''' [[Benutzer:Romina Alba|ehrenstein]]
Die Comtessa unterbrach ihr wieder aufgenommenes ruheloses Wandern. Ihr Hand wischte ungeduldig durch die Luft, als wolle sie etwas wegscheuchen. "Ist die Vergiftung heilbar, Mhanah der Espadín?" Sie trat neben die Alte.
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'''Autor:''' [[Benutzer:León de Vivar|vivar]]
"Für jedes Gift gibt es ein Gegengift", bestätigte die Mhanah nickend, "auch für Omrais."
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'''Autorin:''' [[Benutzer:Nandra|beiras]]
Aufmerksam hatte Dom Franco den Worten Xsarsas gelauscht. "Sie will uns sagen, dass Sie anhand des vergifteten Weins herausfinden kann, wer für das Attentat verantwortlich ist? Das glaube ich Ihr nicht.... Sie saugt sich etwas aus ihren alten, dreckigen und faltigen Fingern, um sich die Gunst dieser Doms und Domnas zu sichern. Und so wenig wie es Ihr möglich sein kann, die Person hinter diesem Giftanschlag zu benennen, ebenso wenig kann Sie wissen, was für ein Gift sich in dieser Karaffe befindet." Er trat einen Schritt auf Xsarsa zu. "Außer...", er schien einen Moment zu überlegen und fuhr dann fort, als sei ihm gerade ein Einfall gekommen. "Außer, Sie weiß aus anderer Quelle, wer den Wein mit welchem Gift versetzt hat. Dann aber ist Sie entweder in dieses Komplott verwickelt oder zumindest eine stumme Mitwisserin, die zugelassen hat, dass man meinem Vetter dies hier antut." Er machte eine ausladende Geste über dem schlafenden Körper Dom Leons. "Warum sollten wir Ihr glauben, dass Sie ihm helfen will oder kann?"
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'''Autor:''' [[Benutzer:León de Vivar|vivar]]
Xsarsas Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Sie richtete ihren krummen Rücken auf, und stand nun aufrecht vor dem Bangourer - freilich war sie immer noch viel kleiner als er. "Ob ein Verrugo wie du mir glaubt oder nicht, schert mich einen feuchten Rossapfel", fauchte sie. "Ich habe ihr" - sie griff wieder nach Domna Romina, die sich jedoch geschickt entzog - "einen Handel angeboten, und sonst niemandem."
Zu der Grafentochter gewandt, sagte sie: "Ich kann deinen schönen Baron heilen, Romina Alba von Ehrenstein-Streitzig - aber ich tue es nicht für Gotteslohn. Und du musst selbst dazu beitragen, dass das Werk gelingt, mein Kind."




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