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::Ich sehe es ebenso, dass wir nicht alle Karteileichen bis zum Sankt-Nimmerleinstag mit durchschleppen müssen. Anfangs fand ich Dannimax' Idee mit den Goblins als Baroniebesetzern übertrieben oder nicht sehr realistisch - aber andererseits: es ist eine Fantasy-Welt und die Goblins gehören zu den ältesten kulturschaffenden Rassen in Almada überhaupt - wieso sollen sie nicht mal regional ein kleines Comeback feiern dürfen. Mit [[Raganishu]] steht ja ein noch interessanterer Charakter als Obidos als neuer Herr von Mesch parat. Wenn Ihr Obidos' Beschreibung noch einmal genauer lest, werdet Ihr feststellen, dass er ja KEIN Dom Juan war, weil ihm dazu der "Mescher Heiligmacher" allzu oft einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Er war also in der Tat mehr ein Säufer als ein Herzensbrecher. Obidos irdischer Spieler war die allergrößte Karteileiche von allen, ein Teil der ominösen Henstedt-Connection (m.W. ein Vorort von Hamburg), die nach dem Großen Garether Hoftag mit gleich 4 irdischen Spielern in Almada vertreten war, von denen man allerdings nur von Milan jemals ein Sterbenswörtchen gehört hat. --[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 22:24, 17. Jul. 2012 (CEST) | ::Ich sehe es ebenso, dass wir nicht alle Karteileichen bis zum Sankt-Nimmerleinstag mit durchschleppen müssen. Anfangs fand ich Dannimax' Idee mit den Goblins als Baroniebesetzern übertrieben oder nicht sehr realistisch - aber andererseits: es ist eine Fantasy-Welt und die Goblins gehören zu den ältesten kulturschaffenden Rassen in Almada überhaupt - wieso sollen sie nicht mal regional ein kleines Comeback feiern dürfen. Mit [[Raganishu]] steht ja ein noch interessanterer Charakter als Obidos als neuer Herr von Mesch parat. Wenn Ihr Obidos' Beschreibung noch einmal genauer lest, werdet Ihr feststellen, dass er ja KEIN Dom Juan war, weil ihm dazu der "Mescher Heiligmacher" allzu oft einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Er war also in der Tat mehr ein Säufer als ein Herzensbrecher. Obidos irdischer Spieler war die allergrößte Karteileiche von allen, ein Teil der ominösen Henstedt-Connection (m.W. ein Vorort von Hamburg), die nach dem Großen Garether Hoftag mit gleich 4 irdischen Spielern in Almada vertreten war, von denen man allerdings nur von Milan jemals ein Sterbenswörtchen gehört hat. --[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 22:24, 17. Jul. 2012 (CEST) | ||
:::Ich stimme euch voll und ganz zu, dass man Karteileichen entsorgen muss. Sonst tauchen sie irgendwann im eigenen Keller wieder auf. Meine erste - noch unbeantwortete - Frage zielte ja auch eher darauf ab, ob meine vorherigen Setzungen bewusst oder aus Unwissen ignoriert worden waren. | |||
:::Ich habe die Beschreibung durchaus genau gelesen: "Statt sich um seinen Comercio zu sorgen, legte Dom Obidos sein Augenmerk lieber auf die Verführung schöner Frauen." und "Dass ihn bei all seinen Frauengeschichten, Buhlschaften und Eskapaden doch nicht der Ruf eines almadaweit bekannten Dom Juans bekleidete" - Das bedeutet für mich: er war eigentlich ein ziemlich krasser Don Juan, aber es wusste eben niemand, weil er so eine Karteileiche war. | |||
:::Fazit: Ich würde Dom Obidos noch stärker zur tragikomischen Figur stilisieren. Ein Säufer und Spieler, der den Weiberröcken hinterherrannte, aber aus lauter Trunkenheit keinen erwischte und sich dann irgendwann als von seinem eigenen Land Vertriebener am Puniner Hof in den Heiligenstand soff.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 22:36, 17. Jul. 2012 (CEST) |