Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 20: Unterschied zwischen den Versionen

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Richeza spürte das brennende Verlangen, ihrer Tante all' diese Fragen zu stellen, aber mehr als nur der Anstand verbot dies, und so bemühte sie sich darum, sich nichts anmerken zu lassen, als ihre Tante nun mit der Amazone und drei jungen Männern herüberkam. "Ihr seid zurück! Den Göttern sei Dank!", sagte sie, und nichts in ihrem Gesicht – so hoffte sie – verriet ihre wahren Gedanken.
Richeza spürte das brennende Verlangen, ihrer Tante all' diese Fragen zu stellen, aber mehr als nur der Anstand verbot dies, und so bemühte sie sich darum, sich nichts anmerken zu lassen, als ihre Tante nun mit der Amazone und drei jungen Männern herüberkam. "Ihr seid zurück! Den Göttern sei Dank!", sagte sie, und nichts in ihrem Gesicht – so hoffte sie – verriet ihre wahren Gedanken.
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'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
Romina war schlagartig wach. Stimmen draussen vor der Höhle. Golshan, die hinter ihr geschlafen hatte, war schon wieder irgendwo unterwegs, die kleine Zaida schlief noch, ebenso wie Onkel Gendahar. Romina kletterte über das schlafende Mädchen und berührte den Onkel an der Schulter.
"Onkel Gendahar, wach auf, ich glaube, Domna da Vanya ist zurück! Wir sollten so schnell es geht aufbrechen." Sie schaute sich um. Am glimmenden Feuer lag Praiodor und schlief ebenfalls noch. Vom Richeza und Tsacharias war nichts zu sehen. Sie wandte sich um und schüttelte Zaida.
"Kleine Waldwachterin, wach auf, es ist helllichter Tag." Sie musste schmunzeln, als sich aus dem Wuschelhaar ein verschlafenes Gesicht schälte.




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