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|Anteil an Unfreien=80% | |Anteil an Unfreien=80% | ||
|Geltende Rechtsordnung=Caldaïsches Grafenrecht | |Geltende Rechtsordnung=Caldaïsches Grafenrecht | ||
|Ortschaften=[[Yasamir]] (850), Torrefalcó (490), San Therbûn (225), Grünau (190), Pobleverde (90), Elforja (55) | |Ortschaften=[[Yasamir]] (850), Torrefalcó (490), San Therbûn (225), Grünau (umstritten,190), Pobleverde (90), Elforja (55) | ||
|Castillos=[[Falkenburg]] bei Yasamir | |Castillos=[[Falkenburg]] bei Yasamir | ||
|Bewaffnete=6 Burg- und 6 Stadtwachen, dazu einige Büttel | |Bewaffnete=6 Burg- und 6 Stadtwachen, dazu einige Büttel | ||
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Östlich der "Grünen Au" liegen die größten Waldgebiete der Umgebung, namentlich der Sumiswald, der seinen Namen einer lange Jahre dort lebenden Druidin verdankt. Dort entspringt auch der Yaquir. Aus einer kleinen Felswand sprudelt das klare Wasser in ein Becken und sammelt sich in einem Brunnen in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. | Östlich der "Grünen Au" liegen die größten Waldgebiete der Umgebung, namentlich der Sumiswald, der seinen Namen einer lange Jahre dort lebenden Druidin verdankt. Dort entspringt auch der Yaquir. Aus einer kleinen Felswand sprudelt das klare Wasser in ein Becken und sammelt sich in einem Brunnen in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. | ||
Seit Jahrzehnten heftig umstritten ist die Zugehörigkeit des Ortes Grünau an der Kreuzung zwischen Reichstraße und der Straße Yasamir-Falado. Die Baronie Yasamir beruft sich auf alte Karten und Dokumente, die Grünau Yasamir zuordnen. Falado hingegen verweist auf die Lage Grünaus links des Yaquir, der zuletzt bei der Reichsgrundreform Kaiser Retos nochmals als Grenze zwischen den Baronien bestätigt wurde. Auf die Machtverhältnisse im Ort hatte das lange Zeit keinen Einfluss, da die Yasamirer schlichtweg den Abzug ihrer Büttel aus dem Ort verweigerten, was zur Zeit Baron Wahnfrieds beinah zum Krieg zwischen Yasamir und Falado geführt hätte. | |||
Wahnfrieds Nachfolger, Baron Elvek, erbte 1004 zwar erst einmal die Ansprüche und den Grenzstreit, erklärte sich jedoch bereit, die Frage friedlich klären zu lassen. Zu diesem Zweck schilderte er dem Ragather Grafen die Yasamirer Position und bat in der Angelegenheit um einen Schiedsspruch. Dieser steht jedoch bis heute aus. | |||
Dabei ist der Stein des Anstoßes - sieht man einmal von den Yaquirfällen weiter südlich ab - nicht einmal besonders bemerkenswert. Es gibt dort neben einigen Handwerkern im Wesentlichen zwei größere Gutshöfe. Zum einen das ehemalige Gestüt der [http://www.wiki.koenigreich-albernia.de/index.php?title=Familie_Toras-Wiallainen Familie Toras]. Zum anderen den Hof der [[Familia Estanquero]] (eigentlich Weiringer). | |||
====Der Norden - Die Region Elforja und Pobleverde==== | ====Der Norden - Die Region Elforja und Pobleverde==== |
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