Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 18: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 311: Zeile 311:
Bevor sie etwas erwidern konnte, hatte er sich mit einem Nicken an Romina und Zaida umgewandt und auf den Weg gemacht, sich von Krähenfreund zu verabschieden. Wenn dieser nicht noch immer die Augen geschlossen gehabt hätte, hätte er auf dem Antlitz des Thangolforsters ein breites Grinsen sehen können.
Bevor sie etwas erwidern konnte, hatte er sich mit einem Nicken an Romina und Zaida umgewandt und auf den Weg gemacht, sich von Krähenfreund zu verabschieden. Wenn dieser nicht noch immer die Augen geschlossen gehabt hätte, hätte er auf dem Antlitz des Thangolforsters ein breites Grinsen sehen können.


----
'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
Die Comtessa hatte sich wieder umgewandt, ihr kühler Blick war warm geworden, und sie hatte das Lächeln Richeza erfreut erwidert. Doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte ihr Onkel sich schon geäußert und das erwähnt, was sie erfolgreich verdrängt hatte: Die Hochzeit des Kaisers. Sie wurde bleich und rechnete nach: Wie lange war sie in Gefangenschaft gewesen? Irgendwie hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren. Sie war mit dem Orden gen Osten geritten, um diese Hochzeit zu umgehen. Die Hochzeit, die sie und Almada nur demütigen würden. Und jetzt war dieses verfluchte Fest immer noch nicht vorüber. Gehetzt sah sie sich um und hatte es mit einem Male gar nicht mehr so eilig.


"Onkel, vielleicht hat die kleine Zaida recht und wir sollten um des jungen Praiodor Willen doch noch bis Grezzano zusammenbleiben." Sie sah zu Richeza und nagte an der Unterlippe. "Welchen Tag haben wir eigentlich?"


----
----
Zeile 328: Zeile 323:
'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]


Die Comtessa hatte sich wieder umgewandt, ihr kühler Blick war warm geworden und sie hatte das Lächeln Richeza erfreut erwiedert. Doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte ihr Onkel sich schon geäussert und das erwähnt, was sie erfolgreich verdrängt hatte.Die Hochzeit des Kaisers. Sie wurde bleich und rechnete nach, wie lange war sie in Gefangenschaft gewesen. Irgendwie hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren. Sie war mit dem Orden gen Osten geritten, um diese Hochzeit zu umgehen. Die Hochzeit, die sie und Almada nur demütigen würden. Und jetzt war dieses verfluchte Fest immer noch nicht vorüber. Gehetzt sah sie sich um und hatte es mit einem Male gar nicht mehr so eilig.
Die Comtessa hatte sich wieder umgewandt, ihr kühler Blick war warm geworden und sie hatte das Lächeln Richeza erfreut erwidert. Doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte ihr Onkel sich schon geäußert und das erwähnt, was sie erfolgreich verdrängt hatte. Die Hochzeit des Kaisers. Sie wurde bleich und rechnete nach, wie lange war sie in Gefangenschaft gewesen. Irgendwie hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren. Sie war mit dem Orden gen Osten geritten, um diese Hochzeit zu umgehen. Die Hochzeit, die sie und Almada nur demütigen würden. Und jetzt war dieses verfluchte Fest immer noch nicht vorüber. Gehetzt sah sie sich um und hatte es mit einem Male gar nicht mehr so eilig.
 
"Onkel, vielleicht hat die kleine Zaida recht und wir sollten um des jungen Praiodors Willen doch noch bis Grezzado zusammenbleiben." Sie sah zu Richeza und nagte an der Unterlippe. "Welchen Tag haben wir eigendlich?"  
"Onkel, vielleicht hat die kleine Zaida recht und wir sollten um des jungen Praiodors Willen doch noch bis Grezzado zusammenbleiben." Sie sah zu Richeza und nagte an der Unterlippe. "Welchen Tag haben wir eigendlich?"  


470

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Almada Wiki. Durch die Nutzung von Almada Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü