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<div style="padding: 4px; text-align: center; font-size:130%; border-bottom: solid 2px #dfdfdf;" >Die Almadanis</div><br>
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Almada, das Land des Mondes und des Lichts, ist bedingt durch seine Lage und seine Geschichte seit jeher ein Schmelztiegel der großen Kulturen Aventuriens. [[Bild:Dom_vs_Domna.jpg|left|thumb|458px|]]Hervorgegangen aus altbosparanischem Erbe zur höchsten Blütezeit des Imperiums, gesellte sich mit dem Exodus der Shadif-Tulamiden und dem "[[Zug der Zehntausend]]" noch ein starker tulamidischer Einschlag hinzu, aus dem das goldene Zeitalter der [[Convivencia]] - dem friedlichen Zusammenleben der unterschiedlichsten Völker und Rassen - und die Hochkultur des [[Almadinen Emirates]] hervorgingen.<br>Zu bosparanischen, tulamidischen, zwergischen, elfischen und neureichischen Elementen mengte sich mit dem Vordringen der Novadis noch ein Schuß Wüstenblut, der das ohnehin schon immer stark ausgeprägte Temperament des almadanischen Volkes noch weiter erhitzte. <br>Die zentrale Lage am Schnittpunkt dreier großer Reiche trug das ihre dazu bei, daß Almada immer schon ein Ort des Austausches war - sowohl merkantiler als auch kriegerischer Art, zumal auch das Land selbst - als eine der fruchtbarsten Regionen Aventuriens - die Begehrlichkeit von Feinden weckt. Dies zwingt die Almadanis, ähnlich wie die Bewohner anderer Grenzlande, zur steten Habachtstellung und Wachsamkeit, so daß sie bei aller inneren Zerstrittenheit und todernsten Animositäten untereinander, sofort geeint beisammenstehen, wenn ein auswärtiger Feind das gesamte Königreich bedroht.
Almada, das Land des Mondes und des Lichts, ist bedingt durch seine Lage und seine Geschichte seit jeher ein Schmelztiegel der großen Kulturen Aventuriens. [[Bild:Dom_vs_Domna.jpg|left|thumb|458px|]]Hervorgegangen aus altbosparanischem Erbe zur höchsten Blütezeit des Imperiums, gesellte sich mit dem Exodus der Shadif-Tulamiden und dem "[[Zug der Zehntausend]]" noch ein starker tulamidischer Einschlag hinzu, aus dem das goldene Zeitalter der [[Convivencia]] - dem friedlichen Zusammenleben der unterschiedlichsten Völker und Rassen - und die Hochkultur des [[Emirat Al'Mada|Almadinen Emirates]] hervorgingen.<br>Zu bosparanischen, tulamidischen, zwergischen, elfischen und neureichischen Elementen mengte sich mit dem Vordringen der Novadis noch ein Schuß Wüstenblut, der das ohnehin schon immer stark ausgeprägte Temperament des almadanischen Volkes noch weiter erhitzte. <br>Die zentrale Lage am Schnittpunkt dreier großer Reiche trug das ihre dazu bei, daß Almada immer schon ein Ort des Austausches war - sowohl merkantiler als auch kriegerischer Art, zumal auch das Land selbst - als eine der fruchtbarsten Regionen Aventuriens - die Begehrlichkeit von Feinden weckt. Dies zwingt die Almadanis, ähnlich wie die Bewohner anderer Grenzlande, zur steten Habachtstellung und Wachsamkeit, so daß sie bei aller inneren Zerstrittenheit und todernsten Animositäten untereinander, sofort geeint beisammenstehen, wenn ein auswärtiger Feind das gesamte Königreich bedroht.


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