Angrond von Freiwald: Unterschied zwischen den Versionen

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==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
Angrond von Freiwald wurde als Sohn eines Rittmeisters des Puniner [[Rabenschnäbler]] im Jahre [[Annalen:988|988]] nach dem Falle Bosparans zu [[Punin]] geboren. So war sein Werdegang schon vorgezeichnet: Der junge Almadaner lernte das Waffenhandwerk an Schwert, Schild und Lanze bei der Gardereiterei zu Punin, wiewohl er doch gerne – wie sein Oheim – die Juristerei studiert hätte, das Studium dieser jedoch auf Wunsch seines Vaters abbrach.  
Angrond von Freiwald wurde als Sohn eines Rittmeisters der Puniner [[Rabenschnäbler]] im Jahre [[Annalen:988|988]] nach dem Falle Bosparans zu [[Punin]] geboren. So war sein Werdegang schon vorgezeichnet: Der junge Almadaner lernte das Waffenhandwerk an Schwert, Schild und Lanze bei der Gardereiterei zu Punin, wiewohl er doch gerne – wie sein Oheim – die Juristerei studiert hätte, das Studium dieser jedoch auf Wunsch seines Vaters abbrach.  


Bei Patrouillen an der Südgrenze des Reiches verdiente er sich seine ersten Sporen, ehe er sich in der [[avwik:Schlacht auf den Silkwiesen|Schlacht auf den Silkwiesen]] gegen die Orks hervortat, als er mit einem dreisten Ritt durch die Dämonenbrache unter Hauptmann [[avwik:Alrik vom Blautann und vom Berg|Alrik von Blautann und vom Berg]] dem bedrängten König [[avwik:Brin von Gareth|Brin]] zur Hilfe eilte; er wurde mit dem [[avwik:Greifenstern in Bronze|Greifenstern in Bronze]] ausgezeichnet, leistete dem Kaiserreich in den folgenden Götterläufen weitere wertvolle Dienste und wurde schließlich zum Reichsedlen von [[Reichsedlengut Alming|Alming]], einer Dorfschaft im schattigen [[Thangolforst]], erhoben.
Bei Patrouillen an der Südgrenze des Reiches verdiente er sich seine ersten Sporen, ehe er sich in der [[avwik:Schlacht auf den Silkwiesen|Schlacht auf den Silkwiesen]] gegen die Orks hervortat, als er mit einem dreisten Ritt durch die Dämonenbrache unter Hauptmann [[avwik:Alrik vom Blautann und vom Berg|Alrik von Blautann und vom Berg]] dem bedrängten König [[avwik:Brin von Gareth|Brin]] zur Hilfe eilte; er wurde mit dem [[avwik:Greifenstern in Bronze|Greifenstern in Bronze]] ausgezeichnet, leistete dem Kaiserreich in den folgenden Götterläufen weitere wertvolle Dienste und wurde schließlich zum Reichsedlen von [[Reichsedlengut Alming|Alming]], einer Dorfschaft im schattigen [[Thangolforst]], erhoben.
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Geschädigt durch eine Verletzung, die er sich auf den Silkwiesen zugezogen hatte, schied er aus der Armee aus und widmete sich erneut – angestachelt durch seinen Oheim – den Rechtsstudien, die ihm auf dem Kaiserlichen Hoftag zum ehrbaren Amte eines [[avwik:Reichskammergericht|Reichscammerrichters in der Unteren Kammer]] verhalfen. Seitdem sprach er nach bestem Wissen und Gewissen Recht, und war unter anderem an der weisen und gerechten Verurteilung des Verräters Feron Hadarin von Rallerfeste beteiligt.  
Geschädigt durch eine Verletzung, die er sich auf den Silkwiesen zugezogen hatte, schied er aus der Armee aus und widmete sich erneut – angestachelt durch seinen Oheim – den Rechtsstudien, die ihm auf dem Kaiserlichen Hoftag zum ehrbaren Amte eines [[avwik:Reichskammergericht|Reichscammerrichters in der Unteren Kammer]] verhalfen. Seitdem sprach er nach bestem Wissen und Gewissen Recht, und war unter anderem an der weisen und gerechten Verurteilung des Verräters Feron Hadarin von Rallerfeste beteiligt.  


In jüngerer Zeit fiel Dom Angrond vor allem durch sein denkwürdiges Duell mit seinem Kantorer Nachbarn [[Gendahar von Streitzig ä. H.|Gendahar von Streitzig]] auf, dem Vogt von [[Gräflich Thangolforst]], allda beide Magnaten die Kampfstätte mit heruntergelassener Hose und unter dem Spott der Zuschauer verließen…
In jüngerer Zeit fiel Dom Angrond vor allem durch sein denkwürdiges Duell mit seinem Kantorer Nachbarn [[Gendahar von Streitzig ä. H.|Gendahar von Streitzig]] auf, dem Vogt von [[Gräflich Thangolforst]], allda beide Adligen die Kampfstätte mit heruntergelassener Hose und unter dem Spott der Zuschauer verließen…


Erneut geriet er im Rahmen der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] [[Annalen:1023|1023]] BF mit der Familia Streitzig aneinander, als er die schöne [[Viminyoza von Rebenthal]] vor dem Schlachtentod vor [[Ratzingen|Ratzingens]] Toren rettete und dabei seinen Lehnsherrn Gendahar von Streitzig ä. H. hinterging. Für einige Tage versteckte er sie auf der [[Landedlengut Flingenförsten|Burg Flingenförsten]], doch sie erwiderte seine Zuneigung nicht und verließ ihn. Diesen tragischen Verlust hat Dom Angrond nicht verwunden, hat er doch seinen guten Namen geopfert, ohne Gewinn daraus zu ziehen.  
Erneut geriet er im Rahmen der [[Große Yaquirtaler Blutfehde|Großen Yaquirtaler Blutfehde]] [[Annalen:1023|1023]] BF mit der Familia Streitzig aneinander, als er die schöne [[Viminyoza von Rebenthal]] vor dem Schlachtentod vor [[Ratzingen|Ratzingens]] Toren rettete und dabei seinen Lehnsherrn Gendahar von Streitzig ä. H. hinterging. Für einige Tage versteckte er sie auf der [[Landedlengut Flingenförsten|Burg Flingenförsten]], doch sie erwiderte seine Zuneigung nicht und verließ ihn. Diesen tragischen Verlust hat Dom Angrond nicht verwunden, hat er doch seinen guten Namen geopfert, ohne Gewinn daraus zu ziehen.  
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