Yaquirbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der almadanische Teil, dessen politisches Äquivalent die [[Grafschaft Südpforte]] darstellt, wird durch hügeliges Land mit dichten, ursprünglichen Wälder ebenso geprägt wie durch fruchtbare Getreidefelder und Weingärten. Die größten Ortschaften finden sich im praioswärtigen Teil, entlang des [[Yaquirstieg|Yaquirstieges]], wo der Handel floriert und sich Völker und Kulturen zu einem bunten Durcheinander vermischen. Jedoch ragt unter diesen kleinen Städtchen keines so heraus, als dass es sich als kulturelles Zentrum der Region bezeichnen ließe.
Der almadanische Teil, dessen politisches Äquivalent die [[Grafschaft Südpforte]] darstellt, wird durch hügeliges Land mit dichten, ursprünglichen Wälder ebenso geprägt wie durch fruchtbare Getreidefelder und Weingärten. Die größten Ortschaften finden sich im praioswärtigen Teil, entlang des [[Yaquirstieg|Yaquirstieges]], wo der Handel floriert und sich Völker und Kulturen zu einem bunten Durcheinander vermischen. Jedoch ragt unter diesen kleinen Städtchen keines so heraus, als dass es sich als kulturelles Zentrum der Region bezeichnen ließe.


Neben dem Anbau von Feldfrüchten spielt auch die ''Pferdezucht'', insbesondere Dillwisch-Rösser, der Abbau und die Weiterverarbeitung von ''Holz'' sowie die Gewinnung verschiedener ''Erze'' in den Bergen des Phecanowaldes eine Rolle. Die Jagd auf und Zubereitung von ''Goldhamstern'' hingegen stellen zwar eine lokale Spezialität dar, trägt aber kaum zum wirtschaftlichen Einkommen bei. Dennoch wird weder Peraine noch Rahja oder Ingerimm hier am meisten verehrt, sondern die Kriegsgöttin Rondra. Die unruhige Grenzlage hat die Menschen Wachsamkeit gelehrt. Über das ganze Land verteilt ragen kleinere und größere Befestigungsanlagen auf und selbst kleine Ortschaften schützen sich hinter Palisaden und Mauern. Neben den Zwölf Göttern hat auch Rastullah im {{PAGENAME}} eine größere Anhängerschaft versammelt - folgen doch ein Fünftel der Bewohner des Landstriches seinem Pfad.
Neben dem Anbau von Feldfrüchten spielt auch die ''Pferdezucht'', insbesondere Dillwisch-Rösser, der Abbau und die Weiterverarbeitung von ''Holz'' sowie die Gewinnung verschiedener ''Erze'' in den Bergen des Phecanowaldes eine Rolle. Die Jagd auf und Zubereitung von ''Goldhamstern'' hingegen stellen zwar eine lokale Spezialität dar, tragen aber kaum zum wirtschaftlichen Einkommen bei. Dennoch wird weder Peraine noch Rahja oder Ingerimm hier am meisten verehrt, sondern die Kriegsgöttin Rondra. Die unruhige Grenzlage hat die Menschen Wachsamkeit gelehrt. Über das ganze Land verteilt ragen kleinere und größere Befestigungsanlagen auf und selbst kleine Ortschaften schützen sich hinter Palisaden und Mauern. Neben den Zwölf Göttern hat auch Rastullah im {{PAGENAME}} eine größere Anhängerschaft versammelt - folgen doch ein Fünftel der Bewohner des Landstriches seinem Pfad.


[[Kategorie:Derographie]]
[[Kategorie:Derographie]]
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