Dankwartswîler: Unterschied zwischen den Versionen

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Herrschaft des Junkers Ettel von Derp
{{Dorf
|Wappen=|Grafschaft=[[Grafschaft Yaquirtal|Yaquirtal]]|Herrschaft=Edler [[Vereban vom Stamm]] für Junker [[Ettel von Derp]]|Einwohner=257 ([[Annalen:1021|1021]] BF)
|Bewaffnete=3 Büttel des Junkers|Tempel/Kultstätten=[[Bild:RAH.png|20px]] Rahja|Wichtige Gasthöfe/Schänken=
|Wichtiger Comercio=|Bedeutende Familias=|Gewässer=
|Verkehrswege=|Besonderheiten=
}}
Das Dorf '''Dankwartswîler''' gehört zum [[Junkergut Hornenfurt]]. Es liegt fast 3 Meilen von der östlichen Lehensgrenze des Guts entfernt auf der Straße zwischen [[Jassafheim]] und [[Then]].


Einwohner: 257 (Zählung von 1021 BF)
Es war der ''Große Dankwart'' selbst, Urgroßvater des Edlen [[Vereban vom Stamm|Vereban Dankwart vom Stamm]], gewesen, der hier ein Bollwerk gegen die Novadis errichten wollte. Dieses Ansinnen scheiterte jedoch damals an den Gutsherren der Hornenfurt ebenso wie am Willen des 'Kaisers' [[Harun von Punin|Harun I.]], der damals in [[Punin]] residierte. Statt dessen findet man heute eine erkleckliche Zahl nie fertig gebauter Ruinen zwischen denen sich der Wein hochrankt. Davon abgesehen grasen allerorten die Phraischafe des Junkers, mit deren Aufsicht der Edle seinen Unterhalt bestreitet.


Bewaffnete: 3 Büttel der Stadtgarde
Vereban selbst soll vor einst vor allem das nördliche Mittelreich bereist haben, bevor er zum Kampf gegen die Novadis gen Süden zog. So fand er bald in Junker [[Ettel von Derp|Ettel]] einen eifrigen Förderer, und schließlich sei ihm von diesem selbst die Edlenkrone verliehen worden.


Tempel: Rahja
Noch heute lässt Vereban, Edler vom Stamm, nichts auf die Herren der Hornenfurt kommen und würde sie gegebenfalls mit seinem Leben verteidigen. Ein gegenseitiger Hass verbindet ihn mit dem ehemaligen Grafen des Yaquirtals, [[Khorim Uchakbar]]. Ein unausgesprochener Hader verbindet ihn mit dem Landvogt zu [[Al'Muktur]]. Früher soll er beiden vorgeworfen haben, entweder den [[Aramya|Glauben an Rastullah]] unter den Almadanis zu verbreiten oder gar mit den Feinden Almadas zu paktieren. Wie auch Ettel von Derp ist Dankwart noch immer ein Verfechter des [[Reconquista]]gedankens umd mit den jüngsten Entwicklungen alles andere als zufrieden.


Lage: fast 3 Meilen westlich der östlichen Lehensgrenze auf der Straße zwischen Jassafheim und Then
[[Kategorie:Dorf]][[Kategorie:Derographie]]
 
 
Es war der "Große Dankwart" selbst, Urgroßvater des Edlen Vereban Dankwart vom Stamm, gewesen, der hier ein Bollwerk gegen die Novadis errichten wollte. Dieses Ansinnen scheiterte jedoch damals an den Gutsherren der Hornenfurt ebenso wie am Willen des "Gegenkaisers" Harun I., der damals in Punin residierte. Statt dessen findet man heute eine erkleckliche Zahl nie fertig gebauter Ruinen zwischen denen sich der Wein hochrankt. Davon abgesehen grasen allerorten die Phraischafe des Junkers, mit deren Aufsicht der Edle seinen Unterhalt bestreitet.
 
Vereban selbst soll vor einst vor allem das nördliche Mittelreich bereist haben, bevor er zum Kampf gegen die Novadis gen Süden zog. So fand er bald in Junker Ettel einen eifrigen Förderer, und schließlich sei ihm von Junker Ettel selbst die Edlenkrone verliehen worden.
 
Noch heute lässt Vereban, Edler vom Stamm, nichts auf die Herren der Hornenfurt kommen und würde sie gegebenfalls mit seinem Leben verteidigen. Ein gegenseitiger Haß verbindet ihn mit dem ehemaligen Grafen des Yaquirtals, Khorim Uchakhbar. Ein unausgesprochener Hader verbindet ihn mit dem Landvogt zu Al'Muktur. Früher soll er beiden vorgeworfen haben, entweder den Glauben an Rastullah unter den Almadanis zu verbreiten oder gar mit den Feinden Almadas zu paktieren. Wie auch Ettel von Derp ist Dankwart noch immer ein Verfechter des Reconquistagedankens umd mit den jüngsten Entwicklungen alles andere als zufrieden. --Alberto Fredarcarno 20:36, 30. Jun. 2011 (CEST)
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