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Wie es sich für eine traditionsbewusste Caballera gehört, versteht sich Domna Fiona nicht nur auf die Kunst des Duellierens, ihr Herzblut hängt auch ganz an der kleinen aber feinen Zucht edler Almadaner Rappen, die sie zusammen mit ihrem Gemahl in den letzten 15 Jahren aufgebaut hat. Sehr entgegen kam ihr bei diesen Bemühungen die freundschaftliche Verbundenheit zum [[Santa Catalina im Taubental (Kloster)|Rahjakloster Santa Catalina]]. Dank der guten Kontakte der dortigen Geweihtenschaft kam sie in Besitz zweier edler Rappstuten, die den Grundstock für ihre kleine Zucht bildeten. Als Dank für die Vermittlung durch die Diener Rahjas räumte sie diesen das Vorkaufsrecht für ihre Nachzuchten ein. So findet sich bereits die ein oder andere Stute aus ihrer Zucht in den Stallungen von Santa Catalina. | Wie es sich für eine traditionsbewusste Caballera gehört, versteht sich Domna Fiona nicht nur auf die Kunst des Duellierens, ihr Herzblut hängt auch ganz an der kleinen aber feinen Zucht edler Almadaner Rappen, die sie zusammen mit ihrem Gemahl in den letzten 15 Jahren aufgebaut hat. Sehr entgegen kam ihr bei diesen Bemühungen die freundschaftliche Verbundenheit zum [[Santa Catalina im Taubental (Kloster)|Rahjakloster Santa Catalina]]. Dank der guten Kontakte der dortigen Geweihtenschaft kam sie in Besitz zweier edler Rappstuten, die den Grundstock für ihre kleine Zucht bildeten. Als Dank für die Vermittlung durch die Diener Rahjas räumte sie diesen das Vorkaufsrecht für ihre Nachzuchten ein. So findet sich bereits die ein oder andere Stute aus ihrer Zucht in den Stallungen von Santa Catalina. | ||
Schon immer unzufrieden mit der Herrschaft der [[Rescendiente|neu'halschen]] [[Familia von Alstingen|Alstinger Sippschaft]], sah Domna Fiona Mitte des Jahres [[Annalen:1032|1032]] die Hoffnung, die Baronswürde über die Baronie Taubenhal zurück in die Hände eines [[Descendiente]] zu führen, womöglich sogar in ihre eigenen. Kurzfristig ließ sie sich nach dem überraschenden Ableben der Baronin [[Buriana von Alstingen]] und deren Bruder [[Alwinian von Alstingen]] selbst als Anwärterin auf die Baronswürde ausrufen. In den nachfolgenden Geschehnissen gelang es jedoch Dom [[León de Vivar]] sich als neuer Baron im Taubental durchzusetzen – und mit diesem der von Domna Fiona vorhergesehene Descendiente. Eine Tatsache, die sie rasch auf die Linie des Vivar einschwenken ließ. | Schon immer unzufrieden mit der Herrschaft der [[Rescendiente|neu'halschen]] [[Familia von Alstingen|Alstinger Sippschaft]], sah Domna Fiona Mitte des Jahres [[Annalen:1032|1032]] die Hoffnung, die Baronswürde über die Baronie Taubenhal zurück in die Hände eines [[Descendiente]] zu führen, womöglich sogar in ihre eigenen. Kurzfristig ließ sie sich nach dem überraschenden Ableben der Baronin [[Buriana II. von Alstingen]] und deren Bruder [[Alwinian von Alstingen]] selbst als Anwärterin auf die Baronswürde ausrufen. In den nachfolgenden Geschehnissen gelang es jedoch Dom [[León de Vivar]] sich als neuer Baron im Taubental durchzusetzen – und mit diesem der von Domna Fiona vorhergesehene Descendiente. Eine Tatsache, die sie rasch auf die Linie des Vivar einschwenken ließ. | ||
Das Regiment in Las Dardas führt sie mit kompetenter und geradezu vorausschauender Hand, das kleine Dörfchen scheint von schweren Schicksalsschlägen auch dank ihrer Umsicht verschont zu bleiben (s. u.). | Das Regiment in Las Dardas führt sie mit kompetenter und geradezu vorausschauender Hand, das kleine Dörfchen scheint von schweren Schicksalsschlägen auch dank ihrer Umsicht verschont zu bleiben (s. u.). |