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Das von den himmelhohen Gipfeln des Raschtulswalls umschlossene, abgeschiedene [[Bosquirien|Tal des wilden Bosquirs]] im äußersten Südosten ist eine der unwirtlichsten Regionen Almadas. Die waldreichen Schluchten zwischen den riesigen Berggiganten, deren Gipfel die meiste Zeit oberhalb grauer Gewitterwolken verborgen liegen, bilden den äußersten südöstlichsten Winkel des Reiches und genießen nicht zu Unrecht den Ruf, eine üble Wetterküche zu sein. | Das von den himmelhohen Gipfeln des Raschtulswalls umschlossene, abgeschiedene [[Bosquirien|Tal des wilden Bosquirs]] im äußersten Südosten ist eine der unwirtlichsten Regionen Almadas. Die waldreichen Schluchten zwischen den riesigen Berggiganten, deren Gipfel die meiste Zeit oberhalb grauer Gewitterwolken verborgen liegen, bilden den äußersten südöstlichsten Winkel des Reiches und genießen nicht zu Unrecht den Ruf, eine üble Wetterküche zu sein. | ||
Die Bosquirer sind unter den übrigen Almadanis als humorlose, abergläubische und wortkarge Landsleute verschrien, die das Leben nicht zu genießen wissen, ihre Sätze nicht mit Pointen würzen, und denen jeder Sinn für die Süße des Daseins abgeht. | |||
Das Bosquirtal wurde schon oft von räuberischen Novadi- und Ferkinahorden heimgesucht, weshalb hier jede noch so kleine Dorfschaft von angespitzten Palisadenwällen und Gräben umgeben ist.Zahlreiche trutzige Burgen entlang des Bosquirslaufs erzählen vom Abwehrkampf gegen die Heiden und dem Schutz des unwirtlichen Grenzlandes. | Das Bosquirtal wurde schon oft von räuberischen Novadi- und Ferkinahorden heimgesucht, weshalb hier jede noch so kleine Dorfschaft von angespitzten Palisadenwällen und Gräben umgeben ist.Zahlreiche trutzige Burgen entlang des Bosquirslaufs erzählen vom Abwehrkampf gegen die Heiden und dem Schutz des unwirtlichen Grenzlandes. | ||
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