Simanca de Vargas y Molinar

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Simanca de Vargas y Molinar
Wahlspruch: "Si PRAios pro nobis, quis contra nos?" [bosp.: Wenn Praios für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?]
TRA.png Familia: de Vargas
TSA.png Tsatag: &2000001009081313. TSA 1009 BF
Größe: 1,71 Schritt
Gewicht: 67 Stein
Haare: hellbraun
Augenfarbe: graugrün
Kurzcharakteristik: Kluge und sehr diplomatische junge Witwe
Herausragende Eigenschaften: KL 15
Herausragende Talente: Hauswirtschaft, Rechnen, Staatskunst (Diplomatie), Überzeugen
Eltern: Esfera de Vargas, Pedro Molinar
Geschwister: Evora de Vargas y Molinar, Miguel de Vargas y Molinar, Rovena de Vargas y Molinar
Travienstand: verwitwet
Nachkommen: Luzia de Vargas (geb. 1030 BF)
Verwandte und Schwager: Aldea de Vargas (Tante)

Simanca de Vargas y Molinar lebt seit dem frühen Tod ihres Gatten mitsamt ihrer kleinen Tochter Luzia auf dem Gut der Familia de Vargas in Valenca.

Äußeres[Quelltext bearbeiten]

Die junge Witwe ist gerade in der Blüte ihrer Jahre und hat die kindlichen Gesichtszüge bereits gegen das Antlitz einer erfahrenen, aber dennoch nicht verbitterten jungen Dame getauscht. Sie besitzt großes Talent, ihr glänzend nussbraunes Haar zu immer neuen Frisuren zu stecken. Davon abgesehen ist ihr Auftreten eher bescheiden, wie man es von einer Witwe erwarten würde. Die schwarzen Stoffe hat sie jedoch nach dem Trauerjahr wieder gegen farbenfrohere Kleidung eingetauscht.

Meist wirkt sie brav und unscheinbar, doch für manch ein Fest putzt sich Simanca tatsächlich heraus. Dann tritt zum Vorschein, dass sie wesentlich koketter und attraktiver sein kann, als man es ihr auf den ersten Blick zutrauen würde.

Charakter[Quelltext bearbeiten]

Simanca wird eine sehr ausgeglichene Persönlichkeit nachgesagt, die Streit lieber schlichtet, als ihn zu suchen. Sollte es aber notwendig sein, entwickelt die junge Frau eine energische Strenge und kann notfalls sogar laut werden. Meist aber sieht man sie mit einem Lächeln auf den Lippen, ganz besonders in Gegenwart ihrer Tochter. Die kleine Luzia ist ihr Augenstern, um keinen Preis der Welt würde Simanca sie verlassen. Den Verlust ihres Ehemanns dagegen betrauert sie kaum sichtbar, was für einige Gerüchte gesorgt hat. Es heißt, sie himmele besonders tapfere Kämpfer an, die in Valenca auf der Durchreise sind.

Sie hat viel Erfahrung in Verwaltung und Hauswirtschaft, da ihre Mutter Esfera darauf stets besonderen Wert legte. Im Hausstand ihres verstorbenen Gatten war sie daher für jede Kleinigkeit verantwortlich und hatte sichtlich Spaß an dieser Verantwortung. Umso mehr schmerzt es sie, im Haus ihrer Tante Aldea nur Gast zu sein und die meiste Zeit untätig herumzusitzen. Sie sehnt sich danach, als eigenständige Person wahrgenommen zu werden und ihre Talente produktiv nutzen zu können. Diesen Wunsch verschweigt sie ihrer Familie jedoch aus Angst, als undankbar zu gelten. So beschäftigt sie sich in Valenca die meiste Zeit mit ihrer kleinen Tochter und ihrer Cousine Flavia, der sie die Kniffe einer guten Hausherrin beizubringen versucht.