Eigenhörige, Landsassen & Magnaten

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Wie auch im Rest des Mittelreichs so wird auch im Königreich Almada die Gesellschaft in Stände unterteilt.


Die Unfreien: Eigenhörige und Fellachen[Quelltext bearbeiten]

  • Bevölkerungsanteil: ca. 70%
  • Typische Professionen : Bauern
  • Rechte: nahezu keine
  • Pflichten: Gehorsam gegenüber dem Herrn
  • Besonderheiten: Die Unfreien stammen von tulamydischen Kriegsgefangene ab die vor Generationen im Süden Almadas angesiedelt wurden.

Die Halbfreien[Quelltext bearbeiten]

  • Bevölkerungsanteil: unbekannt
  • Typische Professionen: Erntehelfer, Tagelöhner und Gaukler
  • Rechte: nahezu keine
  • Pflichten: keine
  • Besonderheiten: Die Halbfreien entstammen zum großen Teil dem Fahrenden Volk der Zahori.

Die Freien: Bürger und Landsassen[Quelltext bearbeiten]

  • Bevölkerungsanteil: ca. 25%
  • Typische Professionen: Winzer, Hofbauern, Handwerker und Kaufleute
  • Rechte: von wenigen auf dem Land bis hin zu vielen in den Reichsstädten
  • Pflichten: Abgaben unterschiedlicher Art
  • Besonderheiten: Unter Freien gibt es die größten möglichen Unterschiede im Bezug auf Einkommen und Rechten da der Stand vom Hofbauern bis hin zum Handelsmagnaten reicht.

Der Adel[Quelltext bearbeiten]

  • Bevölkerungsanteil: ca. 5%
  • Typische Professionen:
  • Rechte: viele
  • Pflichten: diverse unter anderen, Lehenstreue und Rossdienst
  • Besonderheiten: Wie überall im Neuen Reich die herrschende Schicht. Ihre Aufgabe ist es das gemeine Volk zu Leiten und zu Schützen.