Diskussion:Talfan von Ragathsquell
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Ist es eigentlich tatsächlich Absicht, dass der Soberan des alterwürdigen Hauses Ragathsquell eine Seitenlinie eröffnet, indem er seinen Nachwuchs von Ragathsquell und Grünau nennt?--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:15, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Natürlich öffnet er keine Seitenlinie. Die Kinder heißen nach Vater und Mutter. Die Vaterlinie (von Ragathsquell) wird sich aufgrund ihrer Bedeutung durchsetzen. Tsayas Kinder, sollte sie einen von Rosenteich ehelichen werden dann "von Ragathsquell und/y Rosenteich". Usw. y=und. Bei einem komplett "deutschen" Geschlechternamen fand ich bloß das "y" albern. Dom Talfan hat ja selbst nur keinen zweiten Geschlechternamen, weil wir seine Eltern nicht kennen. Vgl. auch hier.--León de Vivar 19:11, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hatte es immer so verstanden, dass der komplette Name (also Familienname der Mutter und des Vaters) allenfalls im Artikel selbst steht, der Artikelname sich aber auf den Namen der Familia beschränkt, zu welcher die Person tatsächlich gehört. Ein Doppelname im Artikelname war für mich immer die Ansage, dass es sich um eine neue Linie handelt, wie beispielsweise bei den Ehrenstein-Streitzigs.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 19:26, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Dann hatten wir zwei unterschiedliche Verständnisse.Ich richte mich bei der Artikelerstellung stets hiernach: Artikelname. Das Kriterium heißt dort Eindeutigkeit. Die Seite Gualdo di Dalias ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine solche im Artikelnamen sinnvoll ist. Bei mir liegt eine hispanische Namenstradition zugrunde, bei der auch nach der Ehe die eigenen Famliennamen weiter bestanden, Du offensichtliche eine deutsche, bei der sich die Paare bei der Eheschließung für eine Familie entschlossen. Angesichts des Stolzes des almadanischen Familias habe ich stets und von Anfang an konsequent erstere vertreten. Ehrenstein-Streitzig wäre demnach auch keine eigene "Linie", sondern eben die Töchter eines Ehrenstein (vererbende Linie, daher zuerst genannt) und einer Streitzig (nichtvererbende Linie, daher als zweites erwähnt). Natürlich werden sie sich beiden Familias zugehörig fühlen - die Spielerin gestaltet das ja auch aus -, aber spätestens in der zweiten Filialgeneration werden sie sich für eine von beidem entscheiden müssen. Sonst endet man irgendwann bei Ungetümen wie Arbolf von Gringelbaum-Weiden-Halburg-Binsböckel-Schrauffenfels. Und ja, Hernán von Aranjuez wäre demnach mit vollem Namen Hernán von Aranjuez und/y Harmamund.--León de Vivar 19:02, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Worauf Du das begründest, ist mir schon klar, jedoch sehe ich das nicht durchs offizielle Aventurien gedeckt. Weder wäre mir eine dementsprechend erklärende Passage zur almadanischen Namensgebung bekannt, noch scheinen mir offizielle almadanische Figuren dergestalt benannt. Man verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts dagegen, dass wir das für uns so halten, nur hat es mMn im Artikelnamen nichts verloren. Einerseits geht es mir da um das Kriterium der Einheitlichkeit, und Du räumst ja selbst ein, dass bei soundsovielen Figuren der zweite Elternteil nicht bekannt ist, sodass sie nur mit einem Elternnamen im wiki stehen, andererseits um die Konsistenz mit offiziellem Material. In den Spielhilfen steht Stordan von Culming, und nicht Stordan von Culming y/und Streitzig, usw. etc. pp. Darüberhinaus ist es gerade dann missverständlich, wenn eben eine Nebenlinie eröffnet wurde. So sehe ich das sofort am Artikelnamen wer zu wem gehört, ansonsten muss ich mühsam im Artikel auf die Suche gehen. Und schlussendlich nervt es beim Schreiben und Verlinken. Wenn Du wie ich beim Turnier 843mal von Ragathsquell und Grünau und ähnliche Monster tippen oder irgendwoher kopieren musst, weißt Du irgendwann kurze Artikelnamen zu schätzen...;-)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 19:35, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Dann hatten wir zwei unterschiedliche Verständnisse.Ich richte mich bei der Artikelerstellung stets hiernach: Artikelname. Das Kriterium heißt dort Eindeutigkeit. Die Seite Gualdo di Dalias ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine solche im Artikelnamen sinnvoll ist. Bei mir liegt eine hispanische Namenstradition zugrunde, bei der auch nach der Ehe die eigenen Famliennamen weiter bestanden, Du offensichtliche eine deutsche, bei der sich die Paare bei der Eheschließung für eine Familie entschlossen. Angesichts des Stolzes des almadanischen Familias habe ich stets und von Anfang an konsequent erstere vertreten. Ehrenstein-Streitzig wäre demnach auch keine eigene "Linie", sondern eben die Töchter eines Ehrenstein (vererbende Linie, daher zuerst genannt) und einer Streitzig (nichtvererbende Linie, daher als zweites erwähnt). Natürlich werden sie sich beiden Familias zugehörig fühlen - die Spielerin gestaltet das ja auch aus -, aber spätestens in der zweiten Filialgeneration werden sie sich für eine von beidem entscheiden müssen. Sonst endet man irgendwann bei Ungetümen wie Arbolf von Gringelbaum-Weiden-Halburg-Binsböckel-Schrauffenfels. Und ja, Hernán von Aranjuez wäre demnach mit vollem Namen Hernán von Aranjuez und/y Harmamund.--León de Vivar 19:02, 10. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hatte es immer so verstanden, dass der komplette Name (also Familienname der Mutter und des Vaters) allenfalls im Artikel selbst steht, der Artikelname sich aber auf den Namen der Familia beschränkt, zu welcher die Person tatsächlich gehört. Ein Doppelname im Artikelname war für mich immer die Ansage, dass es sich um eine neue Linie handelt, wie beispielsweise bei den Ehrenstein-Streitzigs.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 19:26, 9. Okt. 2013 (CEST)