| Banilo di Vascara
|
|
|
| Wappen: |
Auf silbernem Grund ein schwarzer Stierkopf mit nach oben geschwungen Hörnern und roten Augen
|
| Wahlspruch: |
"In den Staub!"
|
 Familia: |
Vascara
|
 Titel: |
Grfl. Vogt zu Dubios, Alt-Junker zu Tyras
|
 Tsatag: |
&2000000971071717. FIR 971 BF
|
| Größe: |
1,85 Schritt
|
| Gewicht: |
96 Stein
|
| Haare: |
weißgrau, gewellt, lang, stets streng zum Eslamszopf gebunden
|
| Augenfarbe: |
schwarz
|
| Kurzcharakteristik: |
ehemals meisterlicher Schwertkämpfer und Verwalter, kompetenter Gutsherr und Logistiker
|
| Herausragende Eigenschaften: |
KL, IN
|
| Herausragende Talente: |
Schwerter, Fechtwaffen, Lanzenreiten, Selbstbeherrschung, Reiten, Menschenkenntnis, Etikette, Lehren, Überzeugen, Rechnen, Kriegskunst, Rechtskunde, Staatskunde, Hauswirtschaft, etc.
|
| Vorteile: |
Adliges Erbe, Herausragende Klugheit, Zeitgefühl, etc.
|
| Nachteile: |
Aberglaube, Arroganz, Lahm [Steifes Knie, Gicht], Behäbig, Schlechte Eigenschaft (Fingerfertigkeit)[Gicht], Schlechte Regeneration, etc.
|
| Beziehungen: |
ansehnlich
|
 Finanzkraft: |
ansehnlich
|
| Eltern: |
Beradan di Vascara und Richeza di Castari
|
| Geschwister: |
Manoelo (Bruder), Aladea (Schwester), Azulejo (Bruder, fiel in der Dreikaiser-Schlacht)
|
| Travienstand: |
verwitwet (seine Gemahlin Jasina D'Altea starb bei Resadans Geburt)
|
| Nachkommen: |
Rasdan (Sohn), Rashida (Tochter), Resadan (Sohn) sowie die Zwillinge Rashuban und Rashan (anerkannte Bastardos)
|
| Verwandte und Schwager: |
Tassilo von Ferrangan (Schwager, Aladéas Gatte), Romualdo di Vascara y Ferrangan (Neffe, Adaleas Sohn), Travanca von Illgeney im Grund (Jasinas Schwägerin), Boraccio D'Altea von Aracena (Jasinas Neffe), Antara D'Altea (Jasinas Nichte)
|
| Feinde und Konkurrenten: |
Ragather Peraine-Kirche (Erb-Fehde / Hader), Manoelo di Vascara (Bruderzwist)
|
| Verwendung im Spiel: |
Er kann in Ragatien sicher die eine oder andere Tür öffnen und mit militärischem Rat zur Seite stehen, vor allem, wenn es um Fragen der Logistik geht.
|
| Zitate: |
"Stolz, Ehre und die Familia, mehr zählt nicht!"
"Nein, wir brauchen 30 Fässer! Nein, wir erwarten 20 Quader Holz! Nein, die Waren für Punin werden in Heldor verschifft, die Ladung für Ragath kommt auf die Karren! Ja, natürlich bis morgen!"
"Lasst sie raufen!"
"Das will ich nicht hören! Jeder von Euch ist für sich selbst verantwortlich. Je eher Ihr das begreift, desto besser. Eure Geschwister können nur helfen, die Verantwortung für Euch übernehmen können sie nicht.
"Nein, darum kümmert sich nun mein Sohn. Dom Rasdan weiß, was zu tun ist!"
"Hier ist die Depesche nach Ragath. Und eil' Er sich, der Herr Graf wartet darauf!"
"Natürlich steht die Familia über allem, sie IST Alles! Sie bleibt, wenn alle anderen auf und davon sind!"
"Sei so gut, und hilf einem alten Mann sich zu erheben, Kindchen."
|
| Spielstatus (Ansprechpartner): |
SC (Jan)
|
|
Dom Banilo III. Valedoro di Vascara y Castari zu Tyras galt sowohl als strenges, gerechtes und treusorgendes Familienoberhaupt wie auch als harter, kompetenter und selbstbewusster Verwalter, der Tyras in den letzten Jahrzehnten zu großem wirtschaftlichen Erfolg und wachsendem Einfluss geführt hat. Als Reconquistador gehörte er bei der Rückeroberung von Omlad zu Dom Gwains Stab, wo er sich als kompetenter Logistiker um den Nachschub für die Truppen kümmerte.
Im Jahre 1030 BF übergab er Amt und Titel des Junkers zu Tyras und die Position des Soberans der Vascara an seinen ältesten Sohn Rasdan Borrasco und zog sich als Consiliere in den Hintergrund zurück. Dies änderte sich kurzzeitig, als für Dubios ein neuer Baron gesucht und er bis zu dessen Findung zum Gräflichen Vogt ernannt wurde. Womöglich trieben ihn hier eigene Ambitionen oder solche zugunsten seines Sohnes noch einmal in die große Politik. Zuletzt aber wurde es wieder ruhig um ihn, setzt ihm die Gicht doch mehr und mehr zu, sodass er den Gutshof kaum mehr verlässt.
Zwar deutlich durch Heimat und Tradition mit den kultischen Gepflogenheiten geprägt, war er nie ein so heißer, inbrünstiger Verfechter dieser wie sein Sohn Rasdan, dessen immer größeren Eifer für die alten Traditionen ihn durchaus misstrauisch stimmen.
