Gonzalo di Madjani: Unterschied zwischen den Versionen

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Domna Murella und Dom Gonzalo entzweiten sich nach der Geburt seines einzigen Kindes - einer glutäugigen Tochter, die Dom Gonzalo Rinaya nannte, und für deren bestmögliche höfische, staatskundliche und auch kriegerische Ausbildung er in den kommenden dreißig Jahren keine Kosten und Mühen scheute.
Domna Murella und Dom Gonzalo entzweiten sich nach der Geburt seines einzigen Kindes - einer glutäugigen Tochter, die Dom Gonzalo Rinaya nannte, und für deren bestmögliche höfische, staatskundliche und auch kriegerische Ausbildung er in den kommenden dreißig Jahren keine Kosten und Mühen scheute.
In Rinaya als seiner Mundilla sah er den starken Charakter seiner heimlichen Geliebten [[Moratella von Abdundil]] vereint mit dem stolzen Blut der Madjanis fortleben.
In Rinaya als seiner Mundilla sah er den starken Charakter seiner heimlichen Geliebten [[Moratella von Abundil]] vereint mit dem stolzen Blut der Madjanis fortleben.


Mit dem Heldinnentod Rinayas in der zweiten ''[[Schlacht der Zwölfe]]'' gegen die Heiden des Amhallassihs, die Dom Gonzalo im Laufe der Jahre ein immer größerer Stachel in Fleisch und Ehre geworden waren, blieb dem kgl. Mundschenk im Jahre [[Annalen:1025|1025]] keine andere Wahl, als seine Sippe und Dominie in hohem Alter nochmals in eine Blutfehde auf Leben und Tod zu führen: [[Maqueda von Rebenthal]], zu diesem Zeitpunkt bereits sein Blutfeind seit über drei Jahrzehnten, hatte mit der Entführung des gräflichen Banus [[Praiodar von Streitzig ä. H.]] nicht nur den Soberan eines verbündeten Hauses und den anderen Großvater ihres gemeinsamen Enkels Valdemoro verschleppt, sondern zugleich auch zu erkennen gegeben, dass nunmehr der Zeitpunkt gekommen war, um ein für allemal über die Vorherrschaft in der reichen Talschaft zu entscheiden.
Mit dem Heldinnentod Rinayas in der zweiten ''[[Schlacht der Zwölfe]]'' gegen die Heiden des Amhallassihs, die Dom Gonzalo im Laufe der Jahre ein immer größerer Stachel in Fleisch und Ehre geworden waren, blieb dem kgl. Mundschenk im Jahre [[Annalen:1025|1025]] keine andere Wahl, als seine Sippe und Dominie in hohem Alter nochmals in eine Blutfehde auf Leben und Tod zu führen: [[Maqueda von Rebenthal]], zu diesem Zeitpunkt bereits sein Blutfeind seit über drei Jahrzehnten, hatte mit der Entführung des gräflichen Banus [[Praiodar von Streitzig ä. H.]] nicht nur den Soberan eines verbündeten Hauses und den anderen Großvater ihres gemeinsamen Enkels Valdemoro verschleppt, sondern zugleich auch zu erkennen gegeben, dass nunmehr der Zeitpunkt gekommen war, um ein für allemal über die Vorherrschaft in der reichen Talschaft zu entscheiden.
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