Álvaro von Franfeld y Vivar: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Wappen=Datei:Famiglia-von-Franfeld.jpg‎<br>Auf blauem Grund eine silberne Distel.|Wahlspruch=„Wer danach greift, sticht sich daran!“|Familia=[…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:


==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
[[Datei:Alvaro von Franfeld.jpg|thumb|350px|left]]Álvaro von Franfeld übernahm die Position des Soberans der Familia im Jahre [[Annalen:1003|1003]] BF, nachdem sein älterer Bruder [[Piñal von Franfeld|Piñal Caldaios Eslamo]], der diese Stellung zuvor bekleidet hatte, in der [[avwik:Ogerschlacht|1000-Oger-Schlacht]] sein Leben gelassen hatte. Damit obliegt ihm nun die Führung eines der ältesten Geschlechter der ehemaligen Landgrafschaft Caldaia, ja in der Tat des ganzen Königreiches, eines Geschlechtes, dessen Erhebung in den Adelsstand immerhin auf Priesterkaiser Helus Praiodan I. zurückgeht.  Die ursprünglich an die Familia verliehene [[Königlich Franfeld|Franfeld]]er Baronswürde verlor das Geschlecht jedoch bereits wieder unter Kaiser [[Alrik von Almada|Alrik]], der [[Fuocco von Franfeld]] das Lehen entzog. Grund dafür war, dass Dom Fuocco sich unter den Kaisern Eslam I. und Tolak zwar als Hofschranze und Stutzer in der Puniner Hof-Camarilla einen geradezu legendären Ruf erworben hatte, die Wirtschaft der Baronie dabei aber vollständig verkommen ließ. Kurzerhand setzte Alrik statt dessen [[Alessia von Franfeld|Alessia]], die weitaus fähigere Schwester des  Barons als Vogtin ein, so dass die Mitglieder der Familia von Franfeld seit nunmehr über 350 Jahren ihr ehemaliges Lehen nur noch als königliches Allod verwalten.
[[Datei:Dom9.jpg|thumb|350px|left]]Álvaro von Franfeld übernahm die Position des Soberans der Familia im Jahre [[Annalen:1003|1003]] BF, nachdem sein älterer Bruder [[Piñal von Franfeld|Piñal Caldaios Eslamo]], der diese Stellung zuvor bekleidet hatte, in der [[avwik:Ogerschlacht|1000-Oger-Schlacht]] sein Leben gelassen hatte. Damit obliegt ihm nun die Führung eines der ältesten Geschlechter der ehemaligen Landgrafschaft Caldaia, ja in der Tat des ganzen Königreiches, eines Geschlechtes, dessen Erhebung in den Adelsstand immerhin auf Priesterkaiser Helus Praiodan I. zurückgeht.  Die ursprünglich an die Familia verliehene [[Königlich Franfeld|Franfeld]]er Baronswürde verlor das Geschlecht jedoch bereits wieder unter Kaiser [[Alrik von Almada|Alrik]], der [[Fuocco von Franfeld]] das Lehen entzog. Grund dafür war, dass Dom Fuocco sich unter den Kaisern Eslam I. und Tolak zwar als Hofschranze und Stutzer in der Puniner Hof-Camarilla einen geradezu legendären Ruf erworben hatte, die Wirtschaft der Baronie dabei aber vollständig verkommen ließ. Kurzerhand setzte Alrik statt dessen [[Alessia von Franfeld|Alessia]], die weitaus fähigere Schwester des  Barons als Vogtin ein, so dass die Mitglieder der Familia von Franfeld seit nunmehr über 350 Jahren ihr ehemaliges Lehen nur noch als königliches Allod verwalten.


Bietet dieser schändliche Zustand für Dom Álvaro wie für den Rest der Familia schon hinreichend Grund zur Bitterkeit, so führt der Soberan seit dem frühen Tod seiner abgöttisch geliebten Gattin Lobelia, die nach der Geburt ihrer einzigen Tocher [[Radia von Franfeld|Radia]] im Kindbett verstarb, ein ganz und gar zurückgezogenes Dasein auf dem Stammsitz des Geschlechts, den er nur selten einmal verlässt. Meist handelt es sich auch dann nur um kurze Besuche bei einem der benachbarten [[Magnat]]en, um über den Verkauf von Schafen oder Ziegen zu verhandeln, allenfalls noch, um mit dem um viele Götterläufe jüngeren Dom [[Amos von Jurios]] auf die firungefällige Gamsjagd zu gehen.
Bietet dieser schändliche Zustand für Dom Álvaro wie für den Rest der Familia schon hinreichend Grund zur Bitterkeit, so führt der Soberan seit dem frühen Tod seiner abgöttisch geliebten Gattin Lobelia, die nach der Geburt ihrer einzigen Tocher [[Radia von Franfeld|Radia]] im Kindbett verstarb, ein ganz und gar zurückgezogenes Dasein auf dem Stammsitz des Geschlechts, den er nur selten einmal verlässt. Meist handelt es sich auch dann nur um kurze Besuche bei einem der benachbarten [[Magnat]]en, um über den Verkauf von Schafen oder Ziegen zu verhandeln, allenfalls noch, um mit dem um viele Götterläufe jüngeren Dom [[Amos von Jurios]] auf die firungefällige Gamsjagd zu gehen.
2.008

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Almada Wiki. Durch die Nutzung von Almada Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü