Paenolonforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name des Waldes ist elfischen Ursprungs und bedeutet etwa so viel wie ''»lichtdurchwirktes Blätterdach«'' - in der Tat ist der Paenolonforst als nordwestlicher Part der weitläufigen [[Brigellawälder]] zwischen [[Endivarol]], [[Rengor]], [[Blitzacker]] und [[Pildek]] verhältnismäßig licht und durchdringlich, so daß er selbst hier, im ''Waldwinkel Almadas'', als eines der besten Jagdreviere gilt.<br>Neben den Menschen, die den Wald in einigen Meilen Umkreis um ihre Siedlungen gerodet haben, leben auch bis heute noch Elfensippen in dem Wald, die viel weniger von der menschlichen Kultur angenommen haben, wie etwa die Elfen von [[Punin]] oder [[Madasee]].
Der Name des Waldes ist elfischen Ursprungs und bedeutet etwa so viel wie ''»lichtdurchwirktes Blätterdach«'' - in der Tat ist der Paenolonforst als nordwestlicher Part der weitläufigen [[Brigellawälder]] zwischen [[Endivarol]], [[Rengor]], [[Blitzacker]] und [[Pildek]] verhältnismäßig licht und durchdringlich, so daß er selbst hier, im ''Waldwinkel Almadas'', als eines der besten Jagdreviere gilt.<br>Neben den Menschen, die den Wald in einigen Meilen Umkreis um ihre Siedlungen gerodet haben, leben auch bis heute noch Elfensippen in dem Wald, die viel weniger von der menschlichen Kultur angenommen haben, wie etwa die Elfen von [[Punin]] oder [[Madasee]].
Auch Goblinhorden machen den Paenolonforst unsicher - die Erben des berühmten Häuptlings ''Shawzak Borz'', der früher das Culminger Land terrorisierte, sind in den Wirren der Taifasscharmützel wieder zu einer echten Landplage für die Menschen der Südpforte geworden.<br>Besonders verhängnisvoll für den Paenolonforst waren in den letzten Jahren die Waldbrände in Folge der [[Cañocacha]], die viele Dutzend Rechtmeilen Wald fraßen und nur verbrannte Erde und verkohlt aufragende Baumstümpfe zurückließen.
Auch Goblinhorden machen den Paenolonforst unsicher - die Erben des berühmten Häuptlings ''Shawzak Borz'', der früher das Culminger Land terrorisierte, sind in den Wirren der Taifasscharmützel wieder zu einer echten Landplage für die Menschen der Südpforte geworden.<br>Besonders verhängnisvoll für den Paenolonforst waren in den letzten Jahren die Waldbrände in Folge der [[Cañocacha]], die viele Dutzend Rechtmeilen Wald fraßen und nur verbrannte Erde und verkohlt aufragende Baumstümpfe zurückließen.
[[Kategorie: Derographie]]  [[Kategorie: Wald]]
2.008

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