Leonardo Falcomar di Rastino: Unterschied zwischen den Versionen

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So gehört er mit zu den Gründungsmitgliedern der "Gesellschaft der Freundschaft beider Reiche am Goldenen Yaquir", einer Handels- und Interessengemeinschaft mit dem Ziel der Annäherung von Almada und Horasreich, die zu ihrer Gründung von konservativen progaretischen Kreisen mit einigem Argwohn beäugt wurde, nach der Zerstörung Gareths aber einigen Zulauf fand. Leonardo zählt den königlichen Landvogt Answin Ferbras von Al’Muktur zu seinen engeren Freunden und pflegt seit langer Zeit enge freundschaftliche Bande mit einem Zweig der Familie Culming. So war er wie schon erwähnt seit Akademiezeiten mit Eslamo Honorio von Culming eng befreundet.
So gehört er mit zu den Gründungsmitgliedern der "Gesellschaft der Freundschaft beider Reiche am Goldenen Yaquir", einer Handels- und Interessengemeinschaft mit dem Ziel der Annäherung von Almada und Horasreich, die zu ihrer Gründung von konservativen progaretischen Kreisen mit einigem Argwohn beäugt wurde, nach der Zerstörung Gareths aber einigen Zulauf fand. Leonardo zählt den königlichen Landvogt Answin Ferbras von Al’Muktur zu seinen engeren Freunden und pflegt seit langer Zeit enge freundschaftliche Bande mit einem Zweig der Familie Culming. So war er wie schon erwähnt seit Akademiezeiten mit Eslamo Honorio von Culming eng befreundet.


Dieser allerdings fiel im Jahre 34 Hal (1027 BF) ausgerechnet in seiner eigenen Hochzeitsnacht einem feigen Giftattentat zum Opfer. Was genau bei dieser Hochzeitsfeier auf einem abgelegenen Jagdschloss passierte, ist Quell unzähliger wilder Gerüchte. So sollen Untote bei Tage gesichtet worden sein, von einer menschenfressenden Bestie aus dem Wald wird berichtet (das Wort Werwolf fällt gelegentlich) und zahlreiche Todesfälle soll es unter den Festgästen gegeben haben. Die Gäste, die das Schloss wieder lebend verlassen haben, schweigen sich über die Vorgänge allerdings aus. Doch wurde auch im Anschluss an diese Feier eine lange bestehende Fehde zwischen diesem Zweig der Culmings und den Artesa-Liepensteins geschlichtet. Antara Honoria von Culming -die jüngere Schwester Eslamos- und Leonardo Federico Falcomar di Rastino verkündeten zudem kurze Zeit später ihre Verlobung, die mit dem Segen ihrer beider Familien geschlossen wurde.
Dieser allerdings fiel im Jahre 34 Hal (1027 BF) ausgerechnet in seiner eigenen Hochzeitsnacht einem feigen Giftattentat zum Opfer. Was genau bei dieser Hochzeitsfeier auf einem abgelegenen Jagdschloss passierte, ist Quell unzähliger wilder Gerüchte. So sollen Untote bei Tage gesichtet worden sein, von einer menschenfressenden Bestie aus dem Wald wird berichtet (das Wort Werwolf fällt gelegentlich) und zahlreiche Todesfälle soll es unter den Festgästen gegeben haben. Die Gäste, die das Schloss wieder lebend verlassen haben, schweigen sich über die Vorgänge allerdings aus. Doch wurde auch im Anschluss an diese Feier eine lange bestehende Fehde zwischen diesem Zweig der Culmings und den Artesa-Liepensteins geschlichtet. [[Antara Honoria von Culming]] -die jüngere Schwester Eslamos- und Leonardo Federico Falcomar di Rastino verkündeten zudem kurze Zeit später ihre Verlobung, die mit dem Segen ihrer beider Familien geschlossen wurde.


Irritieren mag, dass kurz nach der Rückkehr von dem Jagdschloss eilige Depeschen das Haus Falcomar in alle Himmelsrichtungen verlassen haben, gerichtet an Magierakademien, Alchimistengilden, Peraineklöster und dergleichen. Wenige Eingeweihte indes wissen, dass diese die dringlichste Bitte nach einer Heilpflanze namens „Roten Drachenschlund“ enthielten. Leonardo selbst war offenbar bei der Hochzeitsfeier schwer verletzt worden und erholte sich davon nur erschreckend langsam, unternahm aber dennoch kurz darauf mit seiner Verlobten und einigen Vertrauten eine anstrengende Reise in die Ausläufer des Phecanowalds. Nach der Rückkehr von dieser abenteuerlichen und offenbar auch recht gefährlichen Reise schritt die Genesung von der Verletzung dann allerdings überraschend schnell voran.
Irritieren mag, dass kurz nach der Rückkehr von dem Jagdschloss eilige Depeschen das Haus Falcomar in alle Himmelsrichtungen verlassen haben, gerichtet an Magierakademien, Alchimistengilden, Peraineklöster und dergleichen. Wenige Eingeweihte indes wissen, dass diese die dringlichste Bitte nach einer Heilpflanze namens „Roten Drachenschlund“ enthielten. Leonardo selbst war offenbar bei der Hochzeitsfeier schwer verletzt worden und erholte sich davon nur erschreckend langsam, unternahm aber dennoch kurz darauf mit seiner Verlobten und einigen Vertrauten eine anstrengende Reise in die Ausläufer des Phecanowalds. Nach der Rückkehr von dieser abenteuerlichen und offenbar auch recht gefährlichen Reise schritt die Genesung von der Verletzung dann allerdings überraschend schnell voran.
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