Junkergut Tyras: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit einigen Jahren gibt es (wieder?) den Brauch der '''Amadarija''', einem nächtlichen Stierkampf, der am ersten Vollmond im Ingerimm stattfindet. Dabei beweisen junge Männer ihren Mut und ihre Geschicklichkeit, setzen aber auch ihr Leben aufs Spiel, denn diese Toreroquesta wird so lange ausgetragen, bis entweder der Bulle oder sein Herausforderer tot am Boden liegt.
Seit einigen Jahren gibt es (wieder?) den Brauch der '''Amadarija''', einem nächtlichen Stierkampf, der am ersten Vollmond im Ingerimm stattfindet. Dabei beweisen junge Männer ihren Mut und ihre Geschicklichkeit, setzen aber auch ihr Leben aufs Spiel, denn diese Toreroquesta wird so lange ausgetragen, bis entweder der Bulle oder sein Herausforderer tot am Boden liegt.


Wie in Almada nicht anders denkbar, genießen in Tyras auch die Tage des '''Fests der Freuden''' einen hohen Stellenwert im Jahreskalender. Vom 1.-7. Rahja (Brautmond) gibt es die Umzüge bunt Kostümierter, Trinkfeste mit jungem Wein und allenthalben Hingabe an die natürlichen Triebe. Oft schließen zum Abschluss der frohen Tage Heiratswillige ihren "Lebensbund", wobei sie sich in den Tagen davor vielleicht noch ausgiebig ausgetobt haben. Am 1. Rahja wird traditionell eine Stute auf den Tayras-Hügel geführt, denn wann, wenn nicht in diesen Tagen der ''Schönen Göttin'' sollte ihr Himmelsross, der Schwarze Hengst [[avwik:Tharvun|Tharvun]], auf Dere erscheinen, getrieben von dem wollüstigen Verlangen, sich fortzupflanzen.
Wie in Almada nicht anders denkbar, genießen in Tyras auch die Tage des '''Fests der Freuden''' einen hohen Stellenwert im Jahreskalender. Vom 1.-7. Rahja (Brautmond) gibt es die Umzüge bunt Kostümierter, Trinkfeste mit jungem Wein und allenthalben Hingabe an die natürlichen Triebe. Oft schließen zum Abschluss der frohen Tage Heiratswillige ihren "Lebensbund", wobei sie sich in den Tagen davor vielleicht noch ausgiebig ausgetobt haben. Am 1. Rahja wird traditionell eine Stute auf den Tayras-Hügel geführt, denn wann, wenn nicht in diesen Tagen der ''Schönen Göttin'' sollte ihr Himmelsross, der Schwarze Hengst Tharvun, auf Dere erscheinen, getrieben von dem wollüstigen Verlangen, sich fortzupflanzen.


Am 30. Rahja bereitet man sich, wie im gesamten Mittelreich, auf die drohenden "Namenlosen Tage" mit dem '''Reinigungsfest''' vor, an dem rituell Körper und Geist gereinigt werden, aber auch ganz praktisch Haus und Hof und Tempel. Bei Anbruch der Dunkelheit werden laustark die bösen Geister mittels Geschrei, Hämmern und Musizieren vertrieben, bervor sich alle in ihre "gesicherten" Behausungen zurück ziehen.
Am 30. Rahja bereitet man sich, wie im gesamten Mittelreich, auf die drohenden "Namenlosen Tage" mit dem '''Reinigungsfest''' vor, an dem rituell Körper und Geist gereinigt werden, aber auch ganz praktisch Haus und Hof und Tempel. Bei Anbruch der Dunkelheit werden laustark die bösen Geister mittels Geschrei, Hämmern und Musizieren vertrieben, bervor sich alle in ihre "gesicherten" Behausungen zurück ziehen.
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[[Kategorie:Dominie]][[Kategorie:Grafschaft Ragath]]
[[Kategorie:Dominie]][[Kategorie:Grafschaft Ragath]][[Kategorie:Derographie]]
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