Amhallas: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
K (absätze, neue rechtschreibung)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 35: Zeile 35:
Jene Gegend schließlich wird seit der segensreichen Zeit des Almadinen Emirats von einem dichten Netz unterirdischer ''Feggagir'' (Bewässerungsgräben) bewässert, und allerorten sieht man von Ochsen oder Eseln angetriebene Schöpfräder und Göpelwerke das kostbare Naß ans Tageslicht befördern.
Jene Gegend schließlich wird seit der segensreichen Zeit des Almadinen Emirats von einem dichten Netz unterirdischer ''Feggagir'' (Bewässerungsgräben) bewässert, und allerorten sieht man von Ochsen oder Eseln angetriebene Schöpfräder und Göpelwerke das kostbare Naß ans Tageslicht befördern.


Die meisten Bewohner des Amhallassihs sind nach wie vor zwölfgöttergläubige [[Fellachen]], die sich weder charakterlich noch äußerlich sonderlich von ihren Landsleuten im Yaquirtal oder der Südpforte unterscheiden. Lediglich die reichere Oberschicht in den Städten wird mehrheitlich von rastullahgläubigen Novadis gestellt, wobei hier auch viele Almadanis als [[Aramyas]] zum Glauben an den Eingott konvertiert sind.
Die meisten Bewohner von Amhallass sind nach wie vor zwölfgöttergläubige [[Fellachen]], die sich weder charakterlich noch äußerlich sonderlich von ihren Landsleuten im Yaquirtal oder der Südpforte unterscheiden. Lediglich die reichere Oberschicht in den Städten wird mehrheitlich von rastullahgläubigen Novadis gestellt, wobei hier auch viele Almadanis als [[Aramyas]] zum Glauben an den Eingott konvertiert sind.
2.008

Bearbeitungen