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|Grafschaft=[[Grafschaft Waldwacht|Waldwacht]]|Baronie= | |Grafschaft=[[Grafschaft Waldwacht|Waldwacht]]|Baronie=[[Baronie Taubental|Taubental]]|Herrschaft=Administrador [[Lodovico di Dalias]] für Junker [[León Dhachmani de Vivar]]|Wappen=[[Datei:Famiglia-de-Vivar.jpg]]<br>Auf blauem Grund eine silberne, gebundene Lilie| | ||
Einwohner=70|Anteil an Unfreien=95 %|Siedlungen=Vivar|Castillos=Turm [[Montevivar]] | Einwohner=70|Anteil an Unfreien=95 %|Siedlungen=Vivar|Castillos=Turm [[Montevivar]] | ||
|Bewaffnete=4 Waffenknechte des Junkers|Landschaften=Ackerland, Obstwiesen, Eichenhaine, Mischwald, Bergweiden|Forste= | |Bewaffnete=4 Waffenknechte des Junkers|Landschaften=Ackerland, Obstwiesen, Eichenhaine, Mischwald, Bergweiden|Forste= | ||
|Gewässer=[[Rôn (Bach)]]|Verkehrswege=-|Besonderheiten=[[Bild:RAH.png|20px]] Rahjatempel, Schrein des Levthan|Kennziffer=}} | |Gewässer=[[Rôn (Bach)]]|Verkehrswege=-|Besonderheiten=[[Bild:RAH.png|20px]] Rahjatempel, Schrein des Levthan|Kennziffer=}} | ||
'''Vivar''' ist ein Junkergut in der [[ | '''Vivar''' ist ein Junkergut in der [[Baronie Taubental]] und der Stammsitz der [[Familia Vivar]]. | ||
==Derographie== | ==Derographie== | ||
===Lage=== | ===Lage=== | ||
Das Junkergut befindet sich | Das Junkergut befindet sich im Tosch Mur und kein Wegweiser zeigt dem Reisenden die Richtung an, so dass nur Ortskundige den Weg dorthin finden. Begrenzt wird das Lehen im Osten und Süden durch den Gebirgsbach [[Rôn (Bach)|Rôn]], der im Sommer kaum Wasser führt, im Frühjahr aber eisiges Schneewasser ins Tal spült. Im Westen ist die Grenze ein mächtiger, bewaldeter Bergrücken, der das Tal des Rôn vom Taubental trennt. Im Norden ist die Grenze unklar, schließlich ziehen sich dort nur schwer durchdringliche Wälder die steilen Hänge der Eisenberge hinan, bis sie an der Baumgrenze von Heidekraut und Bergwiesen abgelöst werden. Dahinter ragen dann nackte Felswände in den Himmel, von denen niemand behaupten kann, er würde sie besitzen. | ||
Begrenzt wird das Lehen im Osten und Süden durch den Gebirgsbach [[Rôn (Bach)|Rôn]], der im Sommer kaum Wasser führt, im Frühjahr aber eisiges Schneewasser ins Tal spült. Im Westen ist die Grenze ein mächtiger, bewaldeter Bergrücken, der das Tal des Rôn vom Taubental trennt. Im Norden ist die Grenze unklar, schließlich ziehen sich dort nur schwer durchdringliche Wälder die steilen Hänge der Eisenberge hinan, bis sie an der Baumgrenze von Heidekraut und Bergwiesen abgelöst werden. Dahinter ragen dann nackte Felswände in den Himmel, von denen niemand behaupten kann, er würde sie besitzen. | |||
===Örtlichkeiten=== | ===Örtlichkeiten=== | ||
An den gewundenen Mäandern des Rôn, in einem vergleichsweise fruchtbaren gerodeten Tal, liegt das Nest '''Vivar'''. Es umfasst ein paar geduckte Höfe aus grauem Bruchstein, einige hölzerne Katen, den dreiseitigen Gutshof der Herrschaft und im Zentrum einen ummauerten Wehrturm, der aber nur in früheren Zeiten als Verteidigungsbauwerk genutzt wurde. | An den gewundenen Mäandern des Rôn, in einem vergleichsweise fruchtbaren gerodeten Tal, liegt das Nest '''Vivar'''. Es umfasst ein paar geduckte Höfe aus grauem Bruchstein, einige hölzerne Katen, den dreiseitigen Gutshof der Herrschaft und im Zentrum einen ummauerten Wehrturm, der aber nur in früheren Zeiten als Verteidigungsbauwerk genutzt wurde. |