Diskussion:Junkergut Loredo: Unterschied zwischen den Versionen

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:::::::::::::::::::::::::Im Verlauf der Diskussion hatte ich nicht das Gefühl eine Wahlfreiheit zu haben, aber es freut mich, dass du das so siehst :-). Für Loredo würde ich mir den von mir weiter oben formulierten Kompormiss wünschen:
:::::::::::::::::::::::::Im Verlauf der Diskussion hatte ich nicht das Gefühl eine Wahlfreiheit zu haben, aber es freut mich, dass du das so siehst :-). Für Loredo würde ich mir den von mir weiter oben formulierten Kompormiss wünschen:
:::::::::::::::::::::::::"Zur Lösung des ursprünglichen Falls: Loredo hat 900 Einwohner, somit wären wir, was Einwohnerzahl und auch Fläche angeht, bei um die ¼ der Baronie. Da Mesch jedoch im Vergleich zu anderen almadanischen Baronien eher weniger Einwohner hat, als andere, muss ich dort nicht zwei klassische Edlengüter setzen. Es gibt andere Optionen: Wie wir alle aus dieser Diskussion gelernt haben (auch ich), gibt es einen Schwarm von landlosen Edlen, die, so wissen wir aus DÄdGK, oft auch klangvolle Titel tragen. Dieser Schwarm ist ohne Einkommen und mittellos. Dem Junker von Loredo wird wohl keiner verwehren, einen vom Baron zum landlosen Edlen von xy ernannten Adligen (oder Geadelten) auf eines seiner Güter zu setzen, um es für ihn zu verwalten. Die Ausgestaltung der „Arbeitsbeziehung“ obliegt dann freilich dem Junker (aka der Spieler des Lehens). Ein bisschen so, wie Der Sinnesreiche Junker es ja schon bei den Caballeros ausgeführt hat, nur mit den Edlen inkludiert und mit mehr individuellen Freiraum für die Ausgestaltung. Das zu Loredo. Trotzdem sollte mMn ein Spielender auch die Möglichkeit haben, seinem Junker ein „klassisches“ Edlengut zu unterstellen, wie es in vielen anderen Provinzen Gang und gebe ist." --[[Benutzer:Bega|Bega]] ([[Benutzer Diskussion:Bega|Diskussion]]) 13:54, 11. Feb. 2025 (UTC)
:::::::::::::::::::::::::"Zur Lösung des ursprünglichen Falls: Loredo hat 900 Einwohner, somit wären wir, was Einwohnerzahl und auch Fläche angeht, bei um die ¼ der Baronie. Da Mesch jedoch im Vergleich zu anderen almadanischen Baronien eher weniger Einwohner hat, als andere, muss ich dort nicht zwei klassische Edlengüter setzen. Es gibt andere Optionen: Wie wir alle aus dieser Diskussion gelernt haben (auch ich), gibt es einen Schwarm von landlosen Edlen, die, so wissen wir aus DÄdGK, oft auch klangvolle Titel tragen. Dieser Schwarm ist ohne Einkommen und mittellos. Dem Junker von Loredo wird wohl keiner verwehren, einen vom Baron zum landlosen Edlen von xy ernannten Adligen (oder Geadelten) auf eines seiner Güter zu setzen, um es für ihn zu verwalten. Die Ausgestaltung der „Arbeitsbeziehung“ obliegt dann freilich dem Junker (aka der Spieler des Lehens). Ein bisschen so, wie Der Sinnesreiche Junker es ja schon bei den Caballeros ausgeführt hat, nur mit den Edlen inkludiert und mit mehr individuellen Freiraum für die Ausgestaltung. Das zu Loredo. Trotzdem sollte mMn ein Spielender auch die Möglichkeit haben, seinem Junker ein „klassisches“ Edlengut zu unterstellen, wie es in vielen anderen Provinzen Gang und gebe ist." --[[Benutzer:Bega|Bega]] ([[Benutzer Diskussion:Bega|Diskussion]]) 13:54, 11. Feb. 2025 (UTC)
::::::::::::::::::::::::::So, entschuldigt bitte, dass es etwas länger gedauert hat. Erstmal vorweg: Danke für den vielseitigen Input, und auch danke, dass ihr selbst gemerkt habt, dass die Diskussion ein bisschen abgerutscht ist und zu einem wohlwollenden Umgang zurückgefunden habt. Natürlich sind verschiedene Meinungen, wo fundiert, wertvoll, und natürlich ist das kostruktive Einbringen von Erfahrung weiterhin sehr gewünscht!
::::::::::::::::::::::::::Mit zumindest einem Teil der einzelnen Diskutanten war ich bilateral im Austausch und ich habe mich bei den anderen Kanzlern informiert, inkl. dem Autor der zentralen Texte in HdR, wie das in anderen Provinzen gehandhabt wird und wie diese Passagen gemeint waren. Schließlich ist Almada ja auch nicht gänzlich losgelöst, sondern Teil des Mittelreichs. In aller Kürze: Die unterschiedlichen Provinzen handhaben das tatsächlich durchaus unterschiedlich. Für Almada halten wir fest: Dominien gehen mit dem Stimmrecht bei den [[Landstände]]n einher, allein deswegen liegt das Recht zur Schaffung neuer Dominien beim Hochadel. Ein Junker kann sein Gut aber durchaus von verschiedenen Personen verwalten lassen, diesen Land oder Güter übereignen und diese Personen können durchaus auch von Stand sein. In diesem Fall wird dann ein (landloser) Edler durchaus zum formalen Vasallen eines Junkers. Eine neue Dominie wird hiermit nicht begründet.
::::::::::::::::::::::::::Ich werde versuchen in naher Zukunft auch einen entsprechenden Wiki-Artikel zu verfassen, damit diese Regelungen auch auffindbar wird für die Zukunft.
::::::::::::::::::::::::::Ich hoffe, dass wir damit diese Diskussion schließen können ;) --[[Bild:Familia von Culming-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:BBB]] [[Benutzer:BBB|BBB]]  20:17, 4. Apr. 2025 (UTC)
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