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Väterchen Rabosch führte in seiner über 150-jährigen Amtszeit die Geschäfte der [[Grafschaft Waldwacht]] mit zwergischer Ruhe. Seine Herrschaft überdauerte viele Konflikte der Großlinge, wie die [[avwik:Kaiserlose Zeiten|Kaiserlosen Zeiten]], indem der Graf sie auf [[Castillo Spähricht]] schlicht aussaß. Dies galt auch für den Großteil der [[Answinkrise]], wo Graf Rabosch sich zunächst fein zurückhielt, bis er am 13. Firun [[Annalen:1011|1011]] auf Seiten der Loyalisten an der [[Erste Schlacht der Zwölfe|Ersten Schlacht der Zwölfe]] teilnahm. Wie sein Reichtum war auch seine erzerne Zurückgezogenheit so sprichwörtlich, dass die Almadaner [[Landstände]] ihn bei ihrer Zusammenkunft im Winter [[Annalen:1022|1022]] bereits als Gefallenen der [[avwik:Dritte Dämonenschlacht|Dritten Dämonenschlacht]] ehrten. | Väterchen Rabosch führte in seiner über 150-jährigen Amtszeit die Geschäfte der [[Grafschaft Waldwacht]] mit zwergischer Ruhe. Seine Herrschaft überdauerte viele Konflikte der Großlinge, wie die [[avwik:Kaiserlose Zeiten|Kaiserlosen Zeiten]], indem der Graf sie auf [[Castillo Spähricht]] schlicht aussaß. Dies galt auch für den Großteil der [[Answinkrise]], wo Graf Rabosch sich zunächst fein zurückhielt, bis er am 13. Firun [[Annalen:1011|1011]] auf Seiten der Loyalisten an der [[Erste Schlacht der Zwölfe|Ersten Schlacht der Zwölfe]] teilnahm. Wie sein Reichtum war auch seine erzerne Zurückgezogenheit so sprichwörtlich, dass die Almadaner [[Landstände]] ihn bei ihrer Zusammenkunft im Winter [[Annalen:1022|1022]] bereits als Gefallenen der [[avwik:Dritte Dämonenschlacht|Dritten Dämonenschlacht]] ehrten. | ||
Tatsächlich war Väterchen Rabosch lebendig von der [[avwik:Trollpforte|Trollpforte]] zurückgekehrt, zog sich jedoch immer mehr von den Amtsgeschäften zurück und verbrachte die meiste Zeit mit dem Studium alter Schriftrollen. [[Annalen:1024|1024]] brach er schließlich zu einer Erkundungsreise in den Eisenwald auf - möglicherweise, um die [[Gruben von Dorgasch]] zu erforschen. Seine Tochter [[Groschka Tochter der Bulgi|Groschka]] ließ eine Suche nach ihrem Vater ausrufen. Erst im Traviamond [[Annalen:1027|1027]] konnten ihn seine Vasallen [[León Dhachmani de Vivar]] und [[Amaro von Viryamun]] gemeinsam mit dem Puniner Patrizier [[Torquato Tournaboni]] wieder aufspüren und den zu Großfürst [[Selindian Hal von Gareth]] geleiten. Leider war sein Geist derart zerrüttet, dass er nicht mehr regierungsfähig war. Der Großfürst belehnte daraufhin Domna Groschka mit der Grafschaft Waldwacht. | Tatsächlich war Väterchen Rabosch lebendig von der [[avwik:Trollpforte|Trollpforte]] zurückgekehrt, zog sich jedoch immer mehr von den Amtsgeschäften zurück und verbrachte die meiste Zeit mit dem Studium alter Schriftrollen. [[Annalen:1024|1024]] brach er schließlich zu einer Erkundungsreise in den Eisenwald auf - möglicherweise, um die [[Gruben von Dorgasch]] zu erforschen. Seine Tochter [[Groschka Tochter der Bulgi|Groschka]] ließ eine Suche nach ihrem Vater ausrufen. Erst im Traviamond [[Annalen:1027|1027]] konnten ihn seine Vasallen [[León Dhachmani de Vivar]] und [[Amaro von Viryamun y Braast|Amaro von Viryamun]] gemeinsam mit dem Puniner Patrizier [[Torquato Tournaboni]] wieder aufspüren und den zu Großfürst [[Selindian Hal von Gareth]] geleiten. Leider war sein Geist derart zerrüttet, dass er nicht mehr regierungsfähig war. Der Großfürst belehnte daraufhin Domna Groschka mit der Grafschaft Waldwacht. | ||
Väterchen Rabosch verbringt seine Tage seitdem auf Castillo Spähricht. | Väterchen Rabosch verbringt seine Tage seitdem auf Castillo Spähricht. |