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:::::Auch in den Nordmarken ist das klar geregelt: "Ritter [...] verfügen entweder über ein (nicht erbliches) vom Baronsrang an verliehenes Rittergut (und werden dann anredetechnisch wie Edle behandelt) oder sind ohne Land (reisende Ritter oder Dienstritter an einem übergeordneten Hof). Ihre Steuern zahlen sie an den übergeordneten Baron. [...] Edle [...] verfügen in der Regel über ein Edlengut. Dieses kann ab Baronsrang verliehen werden und ist nicht erblich. Ihre Steuern zahlen sie an den übergeordneten Baron." ([[nord:Nordmärker_Adelsränge|hier]]) | :::::Auch in den Nordmarken ist das klar geregelt: "Ritter [...] verfügen entweder über ein (nicht erbliches) vom Baronsrang an verliehenes Rittergut (und werden dann anredetechnisch wie Edle behandelt) oder sind ohne Land (reisende Ritter oder Dienstritter an einem übergeordneten Hof). Ihre Steuern zahlen sie an den übergeordneten Baron. [...] Edle [...] verfügen in der Regel über ein Edlengut. Dieses kann ab Baronsrang verliehen werden und ist nicht erblich. Ihre Steuern zahlen sie an den übergeordneten Baron." ([[nord:Nordmärker_Adelsränge|hier]]) | ||
:::::Traditionsbewusste almadanische Junker geben - so war es bisher zumindest Brauch - von ihrem ererbten Lehnsland nichts an andere Niederadlige ab. Stattdessen leisten sie sich eine kleinere oder größere Zahl Mercenarios, falls sie Schwertarme brauchen.--[[Bild:Familia-Vivar-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:León de Vivar]] [[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 14:37, 7. Feb. 2025 (UTC) | :::::Traditionsbewusste almadanische Junker geben - so war es bisher zumindest Brauch - von ihrem ererbten Lehnsland nichts an andere Niederadlige ab. Stattdessen leisten sie sich eine kleinere oder größere Zahl Mercenarios, falls sie Schwertarme brauchen.--[[Bild:Familia-Vivar-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:León de Vivar]] [[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 14:37, 7. Feb. 2025 (UTC) | ||
::::::In Garetien und Perricum (und auch Greifenfurt) wird es wie im Beispiel von [[gar:Garetien:Baronie Vierok|Vierok]] (siehe unter auf der Seite beim Kalendarium) gehandhabt. Vermutlich sind zumindest in Garetien und Perricum die Junker einfach soviel reicher und ihre Ländereien so großer als in Almada ;-). Spass beiseite, in GG&P ist es tatsächlich die Regel, außer in den vergleichsweise ärmeren Baronien in Waldstein. Dort haben die wenigen Junker in der Regel keine Ritter oder Edlen unter sich. Ich habe in den Nordmarken und Weiden nachgefragt wie die das handhaben. In den Nordmarken ist es nicht üblich Ritter und Edle Junkern zu unterstellen, in Weiden jedoch schon. | |||
::::::Deine Zitate beziehen sich nur darauf wer Edle und Ritter ernennen kann und an wem sie Abgaben abführen. Das schließt in meinen Augen nicht aus, dass ein Baron, aus verschiedenen Gründen, Ritter oder Edle einem Junker zu unterstellen. | |||
::::::Zum Niederadel gehören sowohl Junker, als auch Ritter und Edle, das stimmt. Aber auch da kann es Abstufungen geben (wie auch im Hochadel). Junkertitel sind erblich, Ritter- und Edlengüter nicht. Junker und Edle steht die Anrede Wohlgeboren zu, Ritter nur Hoher Herr/Hohe Dame. | |||
::::::Grundsätzlich sehe ich also keinen Widerspruch und so auch die Möglichkeit Junker Ritter oder Edle zu unterstellen. In Almada schein das im Briefspiel offenkundig nicht die Regel zu sein. |
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